Glückselig mit „Narren“

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Zehn Wochen. So lange läuft nun schon der abendfüllende Dokumentarfilm „Narren“ im Rottweiler Central-Kino – viel länger als in Köln, München, Stuttgart und weiteren Städten im Südwesten, wo ihn Programmkinos ebenfalls zeigten. Am Ort des Geschehens haben ihn manche zwei- oder gar dreimal angeschaut – Grund genug, „Narren“ noch einmal in den Blick zu nehmen.

Welche Herausforderung es darstellt, die Rottweiler Fasnet filmisch zu fassen, bringt Maja Becht ganz am Anfang von „Narren“ auf den Punkt: „Ha des kennet ihr it filma!“ Dass man das, was „Fasnet“ in Rottweil alles einschließt, wie es sich anfühlt, warum man darauf zufiebert – dass man das höchstens bruchstückhaft einfangen und zugänglich machen kann.

Bei der bejubelten Premiere machte Maja Becht den beiden Filme-Macherinnen Sigrun Köhler und Wiltrud Baier dann aber das vielleicht schönste Kompliment: Der Film sei „klasse worra,“ bilanzierte sie unter dem Beifall der zahlreichen Gäste. Denn Köhler und Baier ist es eben doch gelungen, viel von dem in Bilder und Stimmungen zu überführen, was man eigentlich „it filma“ kann.

Lobte die Grimme-Preisträgerinnen Sigrun Köhler (rechts) und Wiltrud Baier (Mitte): Maja Becht. Foto: al

Die beiden haben der Rottweiler Fasnet ein würdiges, facettenreiches Denkmal gesetzt, das man mit Freude auch mehrfach anschauen kann. Vieles von dem, was „Fasnet“ ausmacht ist wiederzufinden – und erinnert nun, da es pandemiebedingt wieder nicht sein kann, auch daran, wie schmerzlich man es vermisst. Dass dies gelungen ist, hat wohl vor allem mit zwei Dingen zu tun: Respekt und Können.

Das Duo ist auf die Fasnet nämlich nicht, wie so oft, mit schon feststehendem Vor-Urteil zugegangen. Hat sich weder mit Klischee-Bildern und -Botschaften der Jubelberichterstattung zufriedengegeben. Noch die spitzfingerig-kritische Pose eingenommen und ausschließlich „Schwieriges“, wie die Männer-Refugien, ins Licht gerückt.

Nah dran: Die Filmemacherinnen beobachteten das Fasnetsgeschehen auch in Wohnzimmern – und nicht jeder mitgehörte Witz glänzte durch guten Geschmack. Filmszene aus „Narren“ – Foto: al

Nein, Köhler und Baier haben das Fasnetsgeschehen mit Neugier und Offenheit beobachtet – schlicht und ergreifend mit Respekt, aber ohne unnötige Ehrfurcht. Wie wohltuend! Sage und schreibe dreimal waren sie mittendrin, drei Jahre hintereinander. Haben unauffällig, ohne große Tamtam-Ausrüstung oder inszenatorische Eingriffe zugeschaut und zugehört – auf der Straße, in Familien, auch an unspektakulären Orten. Dabei sind Köhler und Baier dem Fest, mit vielem, was es auch übers Jahr bedeutet und vor allem den Menschen wunderbar nahe gekommen.

Sie haben der Fasnet behutsam den Puls gefühlt und ihre Farbenpracht und Liebenswürdigkeit ebenso eingefangen wie Skurriles und eher Fragwürdiges. Sie haben – und spätestens damit sind wir beim Können – mit feinem Blick grandiose Szenen und Stimmungen eingefangen: Die Vogelschau auf die Obere Hauptstraße im Schneetreiben, der Bub, der all seine Kraft braucht fürs erste Narren, der Bettelnarr bei der trotz aller Gebresten humorvollen alten Dame im Spital – das sind großartige Sequenzen, die berühren. Dass „Narren“ von einer Zeit vor Corona, ohne Pandemiesorgen erzählt, macht den Film doppelt wertvoll.

Früh übt sich: Gestärkt mit einem Schnuller startet dieser Bub zur Fasnet – er ist einer der Stars von „Narren“. Filmszene aus „Narren“ – Foto: al

Dank des Vertrauens, das sich Köhler und Baier erwerben konnten, bietet der Film zudem überraschende, sonst kaum mögliche Einblicke. Etwa in Beratungen der Zunft. Oder in Denkwelten der Zunftoberen – unter anderem in Bezug auf das Thema Fasnet und Frauen. Es ist schon bemerkenswert, wie selbst stets beredte Marketing-Experten bei diesem Thema ins Straucheln kommen. Und sich aus der Stille nur herausretten können mit dem Verweis, dass es schon immer so gewesen sei und nicht anders sein könne. Andere widersprechen, Maja Becht etwa, mit Verweis auf historische Vorbilder. Andererseits kommen auch zwei Mädchen zu Wort, die Fasnet überzeugt leben – ganz ohne feministischen-aktivistischen Umsturzdrang.

Auch das gibt’s: Heiratsantrag beim Narrensprung. Filmszene aus „Narren“ – Foto: al

Manches kann man in diesem abendfüllenden Dokumentarfilm freilich auch vermissen – sonst hätte er wohl dreimal so lang sein müssen. Das Aufsagen ist, bis auf Andeutungen, eine dieser Leerstellen. Und keine kleine. Denn im Aufsagen kommt ja vieles von dem zusammen, was Fasnet ausmacht: Dass man humorvoll Kurioses, Allzu-Menschliches, aber auch politische Themen ansprechen kann – auf befreiende und befriedende Weise. Dass Fasnet insgesamt enorm viel mit Begegnung, Austausch, Interaktion zu tun hat.

Wichtig ist dabei das Publikum, das in „Narren“ leider wenig vorkommt. Fast könnte man beim Filmschauen meinen, Fasnet bestehe nur aus denen im Kleidle und denen mit Wadelkappe, wobei Letzteren auch noch ausgiebig das Mikro hingehalten wird. Aber vielleicht greift auch hier die schöne Mehrdeutigkeit des Titels „Narren“: Wer und was da wie gemeint sein könnte, ob „Narren“ eher als Tätigkeit oder als Zuschreibung von außen zu verstehen ist – darauf kann sich jeder selbst einen Reim machen.

Vieles, sehr, sehr vieles ist Köhler und Maier in „Narren“ indes grandios gelungen: Den Spannungsbogen übers Jahr zu zeigen, der Blick auf verschiedene Generationen, auf viele, die oft ungesehen zum Gelingen beitragen. Auch der Hinweis auf Herausforderungen, wenn es etwa ums technisch mittlerweile leicht machbare Kopieren von Larven oder Fasnet in einer digitalen Zukunft geht.

Blick in eine Werkstatt: Die Fasnet ist auch ein Wirtschaftsfaktor. Filmszene aus „Narren“ – Foto: al
Experte fürs perfekte Klepfen: Schuhmachermeister Karl-Heinz Auch. Filmszene aus „Narren“ – Foto: al

Nicht zuletzt machen Sigrun Köhler und Wiltrud Baier spürbar, dass bei der Fasnet entscheidend auch eines verhandelt wird: das Dazugehören. Sei es nun beim inneren Zirkel der Rößle-Dynastien, beim Zusammenkommen in Bürgerhäusern oder andernorts: Fasnet kann ein- und ausschließen. Sie macht jedoch vor allem dann „glückselig“, wenn sie Begegnung, Verbundenheit stiftet. Und sei es nur für ein paar Augenblicke. Vielleicht ist der Film „Narren“ in Rottweil auch deshalb so ein Renner und macht zumindest ein bisschen glückselig, weil er an diese Momente heranführt.

Fasnet als das Verbindende: Die Freude und Begeisterung dieses Jungen für die Fasnet zählt zu den bewegendsten Episoden. Filmszene aus „Narren“ – Foto: al

Nachbemerkung: Ein Werk wie „Narren“ würde mittlerweile, wie bei der Premiere zu erfahren war, wohl keine Filmförderung mehr erhalten und könnte damit nie entstehen, weil der SWR nunmehr auf „junge  Filmemacher:innen“ und „internationale“ Themen setzt. Das macht einfach nur fassungslos. Andernorts gibt es offenbar ebenfalls „Narren“, wenngleich weit weniger weise und sympathische als die in Rottweil.

Doppelter Narren-Engel: Der Dokumentarfilm glänzt mit großartig beobachteten Aufnahmen. Filmszene aus „Narren“ – Foto: al

Ach ja, auch das sollte erwähnt werden: Könnte man „Narren“ synchronisieren? Wohl schon. Im Prinzip wäre das ja eine rein handwerkliche, technische Aufgabe.  Verloren ginge dabei allerdings ein Hauptakteur: der Dialekt. Er ist dem Film so selbstverständlich und substanziell eingeschmolzen, dass es nicht nur atmosphärisch ein ganz anderer Streifen wäre. Auch manche Inhalte und Gefühlslagen sind in ihrer Art nur auf Schwäbisch zu fassen, nicht zuletzt Eigenheiten der Akteure und vor allem das Brennen für die Fasnet. Kurz gesagt: Hoffendlich goht‘s nägschd Johr wiedr richdig dagega!

Das Ende ist immer wieder ein Anfang – zumindest bei der Fasnet. Filmszene aus „Narren“ – Foto: al

Info: „Narren“ läuft im Central-Kino Rottweil (Hauptstr. 59) fast täglich und wird, wie die NRWZ erfuhr, dort auch mindestens bis Aschermittwoch, 2. März, noch gezeigt. Infos unter: central-kino-rottweil.de.

Das interessiert diese Woche



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Zehn Wochen. So lange läuft nun schon der abendfüllende Dokumentarfilm „Narren“ im Rottweiler Central-Kino – viel länger als in Köln, München, Stuttgart und weiteren Städten im Südwesten, wo ihn Programmkinos ebenfalls zeigten. Am Ort des Geschehens haben ihn manche zwei- oder gar dreimal angeschaut – Grund genug, „Narren“ noch einmal in den Blick zu nehmen.

Welche Herausforderung es darstellt, die Rottweiler Fasnet filmisch zu fassen, bringt Maja Becht ganz am Anfang von „Narren“ auf den Punkt: „Ha des kennet ihr it filma!“ Dass man das, was „Fasnet“ in Rottweil alles einschließt, wie es sich anfühlt, warum man darauf zufiebert – dass man das höchstens bruchstückhaft einfangen und zugänglich machen kann.

Bei der bejubelten Premiere machte Maja Becht den beiden Filme-Macherinnen Sigrun Köhler und Wiltrud Baier dann aber das vielleicht schönste Kompliment: Der Film sei „klasse worra,“ bilanzierte sie unter dem Beifall der zahlreichen Gäste. Denn Köhler und Baier ist es eben doch gelungen, viel von dem in Bilder und Stimmungen zu überführen, was man eigentlich „it filma“ kann.

Lobte die Grimme-Preisträgerinnen Sigrun Köhler (rechts) und Wiltrud Baier (Mitte): Maja Becht. Foto: al

Die beiden haben der Rottweiler Fasnet ein würdiges, facettenreiches Denkmal gesetzt, das man mit Freude auch mehrfach anschauen kann. Vieles von dem, was „Fasnet“ ausmacht ist wiederzufinden – und erinnert nun, da es pandemiebedingt wieder nicht sein kann, auch daran, wie schmerzlich man es vermisst. Dass dies gelungen ist, hat wohl vor allem mit zwei Dingen zu tun: Respekt und Können.

Das Duo ist auf die Fasnet nämlich nicht, wie so oft, mit schon feststehendem Vor-Urteil zugegangen. Hat sich weder mit Klischee-Bildern und -Botschaften der Jubelberichterstattung zufriedengegeben. Noch die spitzfingerig-kritische Pose eingenommen und ausschließlich „Schwieriges“, wie die Männer-Refugien, ins Licht gerückt.

Nah dran: Die Filmemacherinnen beobachteten das Fasnetsgeschehen auch in Wohnzimmern – und nicht jeder mitgehörte Witz glänzte durch guten Geschmack. Filmszene aus „Narren“ – Foto: al

Nein, Köhler und Baier haben das Fasnetsgeschehen mit Neugier und Offenheit beobachtet – schlicht und ergreifend mit Respekt, aber ohne unnötige Ehrfurcht. Wie wohltuend! Sage und schreibe dreimal waren sie mittendrin, drei Jahre hintereinander. Haben unauffällig, ohne große Tamtam-Ausrüstung oder inszenatorische Eingriffe zugeschaut und zugehört – auf der Straße, in Familien, auch an unspektakulären Orten. Dabei sind Köhler und Baier dem Fest, mit vielem, was es auch übers Jahr bedeutet und vor allem den Menschen wunderbar nahe gekommen.

Sie haben der Fasnet behutsam den Puls gefühlt und ihre Farbenpracht und Liebenswürdigkeit ebenso eingefangen wie Skurriles und eher Fragwürdiges. Sie haben – und spätestens damit sind wir beim Können – mit feinem Blick grandiose Szenen und Stimmungen eingefangen: Die Vogelschau auf die Obere Hauptstraße im Schneetreiben, der Bub, der all seine Kraft braucht fürs erste Narren, der Bettelnarr bei der trotz aller Gebresten humorvollen alten Dame im Spital – das sind großartige Sequenzen, die berühren. Dass „Narren“ von einer Zeit vor Corona, ohne Pandemiesorgen erzählt, macht den Film doppelt wertvoll.

Früh übt sich: Gestärkt mit einem Schnuller startet dieser Bub zur Fasnet – er ist einer der Stars von „Narren“. Filmszene aus „Narren“ – Foto: al

Dank des Vertrauens, das sich Köhler und Baier erwerben konnten, bietet der Film zudem überraschende, sonst kaum mögliche Einblicke. Etwa in Beratungen der Zunft. Oder in Denkwelten der Zunftoberen – unter anderem in Bezug auf das Thema Fasnet und Frauen. Es ist schon bemerkenswert, wie selbst stets beredte Marketing-Experten bei diesem Thema ins Straucheln kommen. Und sich aus der Stille nur herausretten können mit dem Verweis, dass es schon immer so gewesen sei und nicht anders sein könne. Andere widersprechen, Maja Becht etwa, mit Verweis auf historische Vorbilder. Andererseits kommen auch zwei Mädchen zu Wort, die Fasnet überzeugt leben – ganz ohne feministischen-aktivistischen Umsturzdrang.

Auch das gibt’s: Heiratsantrag beim Narrensprung. Filmszene aus „Narren“ – Foto: al

Manches kann man in diesem abendfüllenden Dokumentarfilm freilich auch vermissen – sonst hätte er wohl dreimal so lang sein müssen. Das Aufsagen ist, bis auf Andeutungen, eine dieser Leerstellen. Und keine kleine. Denn im Aufsagen kommt ja vieles von dem zusammen, was Fasnet ausmacht: Dass man humorvoll Kurioses, Allzu-Menschliches, aber auch politische Themen ansprechen kann – auf befreiende und befriedende Weise. Dass Fasnet insgesamt enorm viel mit Begegnung, Austausch, Interaktion zu tun hat.

Wichtig ist dabei das Publikum, das in „Narren“ leider wenig vorkommt. Fast könnte man beim Filmschauen meinen, Fasnet bestehe nur aus denen im Kleidle und denen mit Wadelkappe, wobei Letzteren auch noch ausgiebig das Mikro hingehalten wird. Aber vielleicht greift auch hier die schöne Mehrdeutigkeit des Titels „Narren“: Wer und was da wie gemeint sein könnte, ob „Narren“ eher als Tätigkeit oder als Zuschreibung von außen zu verstehen ist – darauf kann sich jeder selbst einen Reim machen.

Vieles, sehr, sehr vieles ist Köhler und Maier in „Narren“ indes grandios gelungen: Den Spannungsbogen übers Jahr zu zeigen, der Blick auf verschiedene Generationen, auf viele, die oft ungesehen zum Gelingen beitragen. Auch der Hinweis auf Herausforderungen, wenn es etwa ums technisch mittlerweile leicht machbare Kopieren von Larven oder Fasnet in einer digitalen Zukunft geht.

Blick in eine Werkstatt: Die Fasnet ist auch ein Wirtschaftsfaktor. Filmszene aus „Narren“ – Foto: al
Experte fürs perfekte Klepfen: Schuhmachermeister Karl-Heinz Auch. Filmszene aus „Narren“ – Foto: al

Nicht zuletzt machen Sigrun Köhler und Wiltrud Baier spürbar, dass bei der Fasnet entscheidend auch eines verhandelt wird: das Dazugehören. Sei es nun beim inneren Zirkel der Rößle-Dynastien, beim Zusammenkommen in Bürgerhäusern oder andernorts: Fasnet kann ein- und ausschließen. Sie macht jedoch vor allem dann „glückselig“, wenn sie Begegnung, Verbundenheit stiftet. Und sei es nur für ein paar Augenblicke. Vielleicht ist der Film „Narren“ in Rottweil auch deshalb so ein Renner und macht zumindest ein bisschen glückselig, weil er an diese Momente heranführt.

Fasnet als das Verbindende: Die Freude und Begeisterung dieses Jungen für die Fasnet zählt zu den bewegendsten Episoden. Filmszene aus „Narren“ – Foto: al

Nachbemerkung: Ein Werk wie „Narren“ würde mittlerweile, wie bei der Premiere zu erfahren war, wohl keine Filmförderung mehr erhalten und könnte damit nie entstehen, weil der SWR nunmehr auf „junge  Filmemacher:innen“ und „internationale“ Themen setzt. Das macht einfach nur fassungslos. Andernorts gibt es offenbar ebenfalls „Narren“, wenngleich weit weniger weise und sympathische als die in Rottweil.

Doppelter Narren-Engel: Der Dokumentarfilm glänzt mit großartig beobachteten Aufnahmen. Filmszene aus „Narren“ – Foto: al

Ach ja, auch das sollte erwähnt werden: Könnte man „Narren“ synchronisieren? Wohl schon. Im Prinzip wäre das ja eine rein handwerkliche, technische Aufgabe.  Verloren ginge dabei allerdings ein Hauptakteur: der Dialekt. Er ist dem Film so selbstverständlich und substanziell eingeschmolzen, dass es nicht nur atmosphärisch ein ganz anderer Streifen wäre. Auch manche Inhalte und Gefühlslagen sind in ihrer Art nur auf Schwäbisch zu fassen, nicht zuletzt Eigenheiten der Akteure und vor allem das Brennen für die Fasnet. Kurz gesagt: Hoffendlich goht‘s nägschd Johr wiedr richdig dagega!

Das Ende ist immer wieder ein Anfang – zumindest bei der Fasnet. Filmszene aus „Narren“ – Foto: al

Info: „Narren“ läuft im Central-Kino Rottweil (Hauptstr. 59) fast täglich und wird, wie die NRWZ erfuhr, dort auch mindestens bis Aschermittwoch, 2. März, noch gezeigt. Infos unter: central-kino-rottweil.de.

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