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Neudeck: „So nicht zu verkaufen“

Verwaltungsausschuss will über Jugendzentrumpläne erst im Rahmen der Haushaltsplanberatungen diskutieren

von Martin Himmelheber (him)
9. November 2020
in NRWZ.de+, Schramberg, Titelmeldungen
Lesezeit: 3 Minuten
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Noch sind die Rollläden runter gelassen. Doch im kommenden Jahr könnte im ehemaligen Notariat an der Berneckstraße ein Jugendzentrum entstehen. Foto: him

Noch sind die Rollläden runter gelassen. Doch im kommenden Jahr könnte im ehemaligen Notariat an der Berneckstraße ein Jugendzentrum entstehen. Foto: him

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Es halfen alle späteren Erklärungen und Versicherungen von Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr nichts. Der Verwaltungsausschuss wollte nicht über die Pläne der Stadtverwaltung für das ehemalige Notariatsgebäude diskutieren. Die Stadtverwaltung hatte vorgeschlagen, dort ein Jugendzentrum einzurichten.

Der Fraktionssprecher der Freien Liste Udo Neudeck sagte auch im Namen der Kollegin Tanja Witkowski (SPD-Buntspecht) und Thomas Brantner (CDU): „Wir wollen das mitnehmen in die Fraktionen und dort zunächst beraten.“ Das Thema solle dann im Rahmen der Haushaltsplanberatungen aufgerufen werden.

Jugendtreff und JUKS-Umzug trennen

Der Verwaltung gab er als „Hausaufgabe“ mit, bei einer weiteren Vorlage, den Jugendtreff vom Ausbau des ersten und zweiten Obergeschosses  abzutrennen. „Es ist der Öffentlichkeit nicht zu verkaufen, dass wir da eine Million Euro in die Hand nehmen. Und dann ziehen wir wieder um“, polterte Neudeck. Es gehe um die vielen Projekte, die Schramberg vor sich habe: „Wir haben kein Füllhorn und wecken so Erwartungen, die wir dann nicht erfüllen können.“

Eisenlohr hatte zunächst für das große Umbauprojekt geworben: Man habe jetzt die „historische Chance“, ein seit Jahrzehnten diskutiertes Problem zu lösen. Mit dem Jugendhausprojekt könne man Jugendliche aus den verschiedenen Stadtteilen und Schulen und aus unterschiedlichen sozialen Gruppen und Milieus zusammen bringen.

JUKS soll noch „eine ganze Weile“ an der Schlosstraße bleiben

„Jetzt geht es um die Jugendlichen und darum, diese auch langfristig an die Stadt zu binden“, so Eisenlohr im Verwaltungsausschuss. Es gehe der Verwaltung nur um das Erdgeschoss, erst mittelfristig sei an den Umzug des JUKS von der Schlossstraße ins ehemalige Notariat gedacht. Das JUKS könne dort „noch eine ganze Weile“ bleiben.

Die Räume in den oberen Stockwerken könnte man später auch vermieten. Oder die Verwaltung könne sie nutzen, wenn eines Tages das Realschulgebäude zum „Haus mittendrin“ werde, argumentierte sie. Es half nichts, auch die Vertreter der kleineren Fraktionen wollten den Punkt nicht weiter beraten.

Dreyer wirbt für Jugendhaus für alle

In aller Ausführlichkeit hatte zuvor der Abteilungsleiter Jugend, Familie, Bürgerschaftliches Engagement  Marcel Dreyer das Projekt geschildert. Man berate seit mehr als 25 Jahren schon über einen geeigneten Ort für einen Jugendtreff in der Talstadt. Er erinnerte an elf Gebäude, die schon im Gespräch waren. Nun habe man „eine kosteneffiziente Chance, um eine Vielzahl von Missständen zu beseitigen“.

Er erklärte den Rätinnen und Räten, dass in der Talstadt eine besondere Struktur bestehe. Von den gut 600 Jugendlichen im Alter zwischen zehn und 18 Jahren hätten 60 bis 70 Prozent einen Migrationshintergrund. Etwa bei jedem fünften Kind in der Talstadt lebten die Eltern von Hartz 4. Durch die Schulen kämen auch viele Jugendliche aus dem Umland in die Talstadt.

Jugendliche, so Dreyer, bräuchten Rückzugsorte, offene  Angebote,  Orte, an denen sie sich mit Freuden und Freundinnen treffen können. Aber in Schramberg gäbe es bislang keine öffentlich zugänglichen Räume für alle Jugendlichen.  Zwar  habe man in der ehemaligen Hausmeisterwohnung in der Erhard-Junghans-Schule einen jugendraum. Der sei aber viel zu klein und nicht für alle Jugendlichen. „Uns fehlt die Infrastruktur für regelmäßige Kontakte.“ Ein Jugendhaus solle ein Ort der Potenzialentfaltung, der Begegnung und Aufklärung jeglicher Art werden.

JUKS-Haus ist marode

Das JUKS-Haus in der Schlossstraße erfordere zwingend größere Investitionen in das Dach und den Brandschutz in den nächsten Jahren, so Dreyer. Außerdem solle es bekanntlich im Zuge des Schulcampusprojektes abgebrochen werden. Das Notariat habe man ein Jahr lang geprüft. „Aus Sicht des JUKS ist es ein sehr charmantes Gebäude.“

Julia Merz vom JUKS  beschrieb die Möglichkeiten, die es für die offene Jugendarbeit dort geben könnte: Vom regelmäßigen Schülercafé über Mädchentreffs und besondere Aktionen an den Wochenenden sei  vieles möglich. Auch Jugendgruppen sollen die Räume für ihre Treffen nutzen können.

Stadtarchitekt Christof Birkel rechnet beim Erdgeschoss mit gut 200.000 Euro Kosten für die Sanitäranlagen, die Einrichtung einer Küche, die Elektroinstallationen und den Außenbereich. Dank eingeplanter Eigenleistungen für die Malerarbeiten und Einsparungen bei der Einrichtung habe man die Kosten schon deutlich gedrückt. Die zweite Phase mit den Obergeschossen werde wegen der Brandschutzauflagen und des wesentlich schlechteren Gesamtzustandes mit etwa 850.000 Euro zu Buche schlagen, schätzt Birkel. Noch Geld in das JUKS-Gebäude zu investieren, scheint Birkel nicht sinnvoll.

Dreyer schilderte das weitere Vorgehen, wie es sich die Verwaltung ausgedacht hatte: Nach der Debatte im Gemeinderat käme es im Rahmen der Haushaltsplanberatungen zum Umbaubeschluss. Bei einer Jugendbeteiligung im Frühjahr 2021 würde man die Details vorstellen und Pläne schmieden. Die Umsetzung würde im Sommer 2021 starten.

Kommentar: So nicht!

Nun also kommt in Sachen Jugendhaus eine Zwischenrunde in den Fraktionen. Wenn die Verwaltung sich auf die Erdgeschoss-Lösung beschränkt, hat das Projekt „Jugendhaus im alten Notariat“ weiterhin gute Chancen. Das Ziehen der Notbremse, so war aus den Fraktionen zu hören, liege eher daran, dass die Verwaltung damit auch der JUKS-Umzug eng verknüpft hatte. Auch fühlten sich etliche Ratsmitglieder von der Verwaltungsvorlage überfahren. Im Vorfeld hatte die Verwaltung  bis dahin keine Informationen über die möglichen Umbaupläne beim Notariat herausgegeben. Daher das deutliche „So nicht!“ der drei großen Gemeinderatsfraktionen in Richtung Verwaltungsspitze.    him

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Martin Himmelheber (him)

Martin Himmelheber (him)

... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.

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