Stadtverband für Sport

Neue Sporthalle mit Turnanbau ist zentrales Thema

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Zur Jahreshauptversammlung des Stadtverbands für Sport im Reiterstüble beim Reit- und Fahrverein Rottweil konnte der 1. Vorsitzende Manfred Trescher Sportfunktionäre aus 19 Mitgliedsvereinen sowie Patrik Rau als Vertreter der Stadt Rottweil begrüßen.

Rottweil – Bei dem Tagesordnungspunkt Wahlen wurde die Vorstandschaft mit Beisitzern und Funktionsträgern komplettiert. Gewählt wurden: Manfred Trescher 1. Vorsitzender, Martin Kiock (TV Rottweil) stellvertretender Vorsitzender und Kassierer, Simone Effinger (HSG Rottweil), Schriftführerin spwie Hermann Miller (TV 08 Rottweil) Beisitzer. Als Kassenprüfer wurden Franz Hertkorn (Reit-und Fahrverein Rottweil) sowie Holger Eisenack (TSV Göllsdorf) gewählt.

Manfred Trescher stellt sich nochmals für einahr zur Wahl, bis zur nächsten Hauptversammlung will der Stadtverband für Sport die Nachfolge seines 1. Vorsitzenden neu regeln.

Unter Punkt „Verschiedenes” wurde dann das Zentralthema „Neue Sporthalle/Turnanbau” ausführlich diskutiert. Patrik Rau mit den Argumenten der Verwaltung und Tobias Seeger als Vertreter der betroffenen Turnvereine (TV Rottweil, TG Rottweil-Altstadt, TSV Göllsdorf) gaben nochmals einen Abriss zum Stand des laufenden Verfahrens. Es bestand Konsens unter den Vereinen, dass die „existenzielle Notwendigkeit“ bestehe, die Halle mit Turnanbau in einem Zug zu realisieren. Dies trage mit dazu bei, die Zukunft des Turnsports in Rottweil zu sichern. Angesprochen von den Mitgliedsvereinen wurde auch die passive Haltung der Schulen. Auch im Schulsport fehlen Hallenkapazitäten, die durch diesen Komplettbau ebenfalls aufgestockt würden. Zum Jahresende 2024 wird die finale Entscheidung über die Machbarkeit dieses Projekts durch den Gemeinderat fallen.

Karl-Heinz Bahr (Rugbyclub) brachte die Ganztagesbetreuung an den Grundschulen ab 2026 in die Diskussion. Was bedeutet dies für die Vereine, wie können sie sich in dieses System einbringen, um dann auch von der überwiegend im Jugendbereich zu leistenden Arbeit zu profitieren? Grundvoraussetzung sei auch hier eine genügende Hallenkapazität und entsprechendes Personal, das auch zu neuen Trainingszeiten zur Verfügung stehen müsse. Einige Vereine arbeiten bereit im Projekt Schule/Verein, einige haben auch FSJ-Leute an Schulen, die über AGen hier den Vereinssport anbieten. Es wurde vereinbart, eine Bestandsaufnahme zu machen, wo bereits in diese Richtung gearbeitet wird. Zusammen mit der Stadt Rottweil, Stadtverband, und den Vereinen soll dann ein Plan erstellt werden, um dieses Thema gezielt angehen zu können.

 

Das interessiert diese Woche



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Zur Jahreshauptversammlung des Stadtverbands für Sport im Reiterstüble beim Reit- und Fahrverein Rottweil konnte der 1. Vorsitzende Manfred Trescher Sportfunktionäre aus 19 Mitgliedsvereinen sowie Patrik Rau als Vertreter der Stadt Rottweil begrüßen.

Rottweil – Bei dem Tagesordnungspunkt Wahlen wurde die Vorstandschaft mit Beisitzern und Funktionsträgern komplettiert. Gewählt wurden: Manfred Trescher 1. Vorsitzender, Martin Kiock (TV Rottweil) stellvertretender Vorsitzender und Kassierer, Simone Effinger (HSG Rottweil), Schriftführerin spwie Hermann Miller (TV 08 Rottweil) Beisitzer. Als Kassenprüfer wurden Franz Hertkorn (Reit-und Fahrverein Rottweil) sowie Holger Eisenack (TSV Göllsdorf) gewählt.

Manfred Trescher stellt sich nochmals für einahr zur Wahl, bis zur nächsten Hauptversammlung will der Stadtverband für Sport die Nachfolge seines 1. Vorsitzenden neu regeln.

Unter Punkt „Verschiedenes” wurde dann das Zentralthema „Neue Sporthalle/Turnanbau” ausführlich diskutiert. Patrik Rau mit den Argumenten der Verwaltung und Tobias Seeger als Vertreter der betroffenen Turnvereine (TV Rottweil, TG Rottweil-Altstadt, TSV Göllsdorf) gaben nochmals einen Abriss zum Stand des laufenden Verfahrens. Es bestand Konsens unter den Vereinen, dass die „existenzielle Notwendigkeit“ bestehe, die Halle mit Turnanbau in einem Zug zu realisieren. Dies trage mit dazu bei, die Zukunft des Turnsports in Rottweil zu sichern. Angesprochen von den Mitgliedsvereinen wurde auch die passive Haltung der Schulen. Auch im Schulsport fehlen Hallenkapazitäten, die durch diesen Komplettbau ebenfalls aufgestockt würden. Zum Jahresende 2024 wird die finale Entscheidung über die Machbarkeit dieses Projekts durch den Gemeinderat fallen.

Karl-Heinz Bahr (Rugbyclub) brachte die Ganztagesbetreuung an den Grundschulen ab 2026 in die Diskussion. Was bedeutet dies für die Vereine, wie können sie sich in dieses System einbringen, um dann auch von der überwiegend im Jugendbereich zu leistenden Arbeit zu profitieren? Grundvoraussetzung sei auch hier eine genügende Hallenkapazität und entsprechendes Personal, das auch zu neuen Trainingszeiten zur Verfügung stehen müsse. Einige Vereine arbeiten bereit im Projekt Schule/Verein, einige haben auch FSJ-Leute an Schulen, die über AGen hier den Vereinssport anbieten. Es wurde vereinbart, eine Bestandsaufnahme zu machen, wo bereits in diese Richtung gearbeitet wird. Zusammen mit der Stadt Rottweil, Stadtverband, und den Vereinen soll dann ein Plan erstellt werden, um dieses Thema gezielt angehen zu können.

 

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Pressemitteilung (pm)
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