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    CDU-Kommunalwahlkandidaten auf Gut Berneck

    Appell dran zu bleiben, Politik mitzugestalten

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    Mächtig,  unübersehbar und stolz steht das Gut Berneck hoch oben über der Talstadt von Schramberg. Wer aber die in den Jahren 1911/12 von Dr.-Ing. h. c. Arthur Junghans erbaute Villa mit ihren 84 Räumen besucht, kommt aus dem Staunen nicht heraus.

    Schramberg. So ging es den etwa 80 Kommunalwahlkandidaten vom Frühjahr, die auf den Listen der CDU für die Gemeindeparlamente bzw. für den Kreistag kandidiert hatten und die sich auf Einladung des CDU-Kreisvorsitzenden Stefan Teufel MdL auf Gut Berneck trafen. Herzlich begrüßt vom Schramberger Ehrenbürger Dr. Hans-Jochem Steim, der in den vergangenen Jahren das Haus aus seinem Dornröschenschlaf geweckt und ihm neuen Glanz verliehen hat.

    Zu einer Gesamtkomposition, die zusammen mit der von Steim vorgetragenen Schilderung die faszinierende, denkwürdige Schramberger Uhren- und Industriegeschichte ergab. Weil er selbst einen ganz  wesentlichen Teil Schramberger Unternehmertums verkörpert. Und als zeitlebens politischer Mensch – im Jahre 1967 wurde er AStA-Vorsitzender in Karlsruhe, gehörte zehn Jahre lang dem Landtag von Baden-Württemberg an – ermunterte er die anwesenden CDU-Kommunalwahlkandidaten, ob gewählt oder als Ersatzbewerber, mit Freude Politik mitzugestalten, dabei zu bleiben. Auch weil es notwendig und wichtig ist, sich zu engagieren.

    Als CDU, die als einzige Partei von der europäischen Ebene bis zur Kommune auf allen Bereichen präsent sei. „Und Sie haben sich mit Ihrem guten Namen um einen Sitz im Kommunalparlament beworben“, bedankte sich Stefan Teufel bei allen Teilnehmern. Sein

    Dank galt auch Herbert Halder, der als Wahlkampfmanager eine großartige Arbeit geleistet habe. Dieser beschrieb in seinem Beitrag die Wochen und Monate vor der Wahl. Deutlich zu erkennen: wie es ihm gelungen war, die Freude und die Motivation zu vermitteln. „Wir haben alles selbst gemacht, auch die recht gut gelungenen Prospekte.“

    Das Fazit an einem Abend, an dem nur einmal von der Ampel die Rede war. Stefan Teufel: „Wir machen es anders als die Ampel in Berlin. Auch in der Landtagsfraktion gehen wir geschlossen und mit Zuversicht in die kommende Zeit.“ Auch mit Selbstbewusstsein: „Investitionen in die Infrastruktur und in den Bildungsbereich erhöhen die Zukunftschancen unserer Region. Gemeinsam können wir für unsere Heimat viel erreichen“.

    Mit der Eröffnung des Büffets – es gab, ganz schwäbisch, Maultaschen mit Kartoffelsalat – leitete Stefan Teufel zum letzten Teil dieses Kommunalwahlabends über. Mit herzlichen Dankesworten an Dr. Hans-Jochem Steim für seine Gastfreundschaft. Und in Bewunderung dafür, wie er das Gut Berneck aus dem Dornröschenschlaf geweckt und das Erbe der Familie Junghans neu belebt hat.

     

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    Schramberg. So ging es den etwa 80 Kommunalwahlkandidaten vom Frühjahr, die auf den Listen der CDU für die Gemeindeparlamente bzw. für den Kreistag kandidiert hatten und die sich auf Einladung des CDU-Kreisvorsitzenden Stefan Teufel MdL auf Gut Berneck trafen. Herzlich begrüßt vom Schramberger Ehrenbürger Dr. Hans-Jochem Steim, der in den vergangenen Jahren das Haus aus seinem Dornröschenschlaf geweckt und ihm neuen Glanz verliehen hat.

    Zu einer Gesamtkomposition, die zusammen mit der von Steim vorgetragenen Schilderung die faszinierende, denkwürdige Schramberger Uhren- und Industriegeschichte ergab. Weil er selbst einen ganz  wesentlichen Teil Schramberger Unternehmertums verkörpert. Und als zeitlebens politischer Mensch – im Jahre 1967 wurde er AStA-Vorsitzender in Karlsruhe, gehörte zehn Jahre lang dem Landtag von Baden-Württemberg an – ermunterte er die anwesenden CDU-Kommunalwahlkandidaten, ob gewählt oder als Ersatzbewerber, mit Freude Politik mitzugestalten, dabei zu bleiben. Auch weil es notwendig und wichtig ist, sich zu engagieren.

    Als CDU, die als einzige Partei von der europäischen Ebene bis zur Kommune auf allen Bereichen präsent sei. „Und Sie haben sich mit Ihrem guten Namen um einen Sitz im Kommunalparlament beworben“, bedankte sich Stefan Teufel bei allen Teilnehmern. Sein

    Dank galt auch Herbert Halder, der als Wahlkampfmanager eine großartige Arbeit geleistet habe. Dieser beschrieb in seinem Beitrag die Wochen und Monate vor der Wahl. Deutlich zu erkennen: wie es ihm gelungen war, die Freude und die Motivation zu vermitteln. „Wir haben alles selbst gemacht, auch die recht gut gelungenen Prospekte.“

    Das Fazit an einem Abend, an dem nur einmal von der Ampel die Rede war. Stefan Teufel: „Wir machen es anders als die Ampel in Berlin. Auch in der Landtagsfraktion gehen wir geschlossen und mit Zuversicht in die kommende Zeit.“ Auch mit Selbstbewusstsein: „Investitionen in die Infrastruktur und in den Bildungsbereich erhöhen die Zukunftschancen unserer Region. Gemeinsam können wir für unsere Heimat viel erreichen“.

    Mit der Eröffnung des Büffets – es gab, ganz schwäbisch, Maultaschen mit Kartoffelsalat – leitete Stefan Teufel zum letzten Teil dieses Kommunalwahlabends über. Mit herzlichen Dankesworten an Dr. Hans-Jochem Steim für seine Gastfreundschaft. Und in Bewunderung dafür, wie er das Gut Berneck aus dem Dornröschenschlaf geweckt und das Erbe der Familie Junghans neu belebt hat.

     

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