Akku schmort – Feuerwehr in Seedorf im Einsatz

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Ein schmorender Akku eines Modellflugzeugs hat in der Nacht auf Mittwoch einen Keller eines Einfamilienhauses in Seedorf verraucht. Der Einsatz Alarm kam kurz vor 2 Uhr.

Rechts im Bild: Einsatzleiter Volker Hils. Fotos: Peter Arnegger

Die Feuerwehr rückte zu dem als „Unklare Rauchentwicklung“ und dann als Kellerbrand gemeldeten Einsatz mit starken Kräften aus. Laut Dunningens Gesamtkommandant Volker Hils, der die Einsatzleitung hatte, waren 36 Kräfte in sieben Fahrzeugen vor Ort. Zudem die Drehleiter aus Rottweil zur eventuellen Überlandhilfe und der stellvertretende Kreisbrandmeister Frank Müller.

Die Bewohner des Hauses hatten, nachdem Brandgeruch wahrgenommen worden war, die Feuerwehr gerufen. Vier Personen leben in dem Haus, sie kamen mit dem Schrecken davon, laut Hils ist niemand verletzt worden.

Der Raum sei allerdings völlig verrußt. „Hätte dort Brandlast gelagert“, also brennbares Material wie etwa Holz, hätte hier ein Kellerbrand ausbrechen können, so Hils zur NRWZ.

Das DRK war mit einem Rettungwagen ehrenamtlichen Kräften im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Die Feuerwehr belüftete die Kellerräume und suchte vorsichtshalber mit einer Wärmebildkamera nach einem möglichen Brandherd.

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Peter Arnegger (gg)
Peter Arnegger (gg)
… ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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Ein schmorender Akku eines Modellflugzeugs hat in der Nacht auf Mittwoch einen Keller eines Einfamilienhauses in Seedorf verraucht. Der Einsatz Alarm kam kurz vor 2 Uhr.

Rechts im Bild: Einsatzleiter Volker Hils. Fotos: Peter Arnegger

Die Feuerwehr rückte zu dem als „Unklare Rauchentwicklung“ und dann als Kellerbrand gemeldeten Einsatz mit starken Kräften aus. Laut Dunningens Gesamtkommandant Volker Hils, der die Einsatzleitung hatte, waren 36 Kräfte in sieben Fahrzeugen vor Ort. Zudem die Drehleiter aus Rottweil zur eventuellen Überlandhilfe und der stellvertretende Kreisbrandmeister Frank Müller.

Die Bewohner des Hauses hatten, nachdem Brandgeruch wahrgenommen worden war, die Feuerwehr gerufen. Vier Personen leben in dem Haus, sie kamen mit dem Schrecken davon, laut Hils ist niemand verletzt worden.

Der Raum sei allerdings völlig verrußt. „Hätte dort Brandlast gelagert“, also brennbares Material wie etwa Holz, hätte hier ein Kellerbrand ausbrechen können, so Hils zur NRWZ.

Das DRK war mit einem Rettungwagen ehrenamtlichen Kräften im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Die Feuerwehr belüftete die Kellerräume und suchte vorsichtshalber mit einer Wärmebildkamera nach einem möglichen Brandherd.

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