Spektakulärer Unfall im Aichhalder Loch: Auto landet kopfüber im Bach

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Aichhalden. Riesen Glück im Unglück hatte am Donnerstagabend ein Autofahrer bei einem Unfall im Aichhalder Loch. Auf der Fahrt von Aichhalden talwärts war er mit seinem Auto etwa 200 Meter oberhalb der Aichhalder Mühle auf schneeglatter Straße ins Rutschen geraten. Das Auto fuhr geradeaus auf einen schmalen Weg, stürzte  nach links ab in eine Einlassanlage für die Mühle und blieb mit den Rädern nach oben im eiskalten Wasser liegen.

„Ich habe keine Ahnung mehr, wie ich da rausgekommen bin“, sagt der sichtlich geschockte Fahrer in der Gaststätte. Dort hatte man dem Unglücksfahrer trockene Kleider gegeben. An der Unfallstelle waren sich Feuerwehrleute und Polizeibeamte einig, dass die Straße an der Stelle tückisch glatt war, weiter oben und weiter unten war die Strecke lediglich feucht. Dass der Fahrer sich selbst  und dazuhin praktisch unverletzt retten konnte, war wirklich großes Glück. Wäre das Auto etwas näher an der Bachmauer gelandet, hätte er die Türe nicht mehr öffnen können. „Kein Mensch hätte das Auto in der Nacht gesehen“, so ein Polizeibeamter.

Feuerwehrleute aus Aichhalden leuchteten die Unfallstelle aus. Ein Abschleppdienst aus Wolfach barg den Wagen dann. Dazu waren zwei Aichhalder Feuerwehrleute auf das verunglückte Auto geklettert und hatten vier Spanngurte an den Rädern befestigt. Talabwärts errichteten andere Feuerwehrleute vorsorglich ein Ölsperre. Über die Höhe des Schadens war am Abend noch nichts bekannt.

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Aichhalden. Riesen Glück im Unglück hatte am Donnerstagabend ein Autofahrer bei einem Unfall im Aichhalder Loch. Auf der Fahrt von Aichhalden talwärts war er mit seinem Auto etwa 200 Meter oberhalb der Aichhalder Mühle auf schneeglatter Straße ins Rutschen geraten. Das Auto fuhr geradeaus auf einen schmalen Weg, stürzte  nach links ab in eine Einlassanlage für die Mühle und blieb mit den Rädern nach oben im eiskalten Wasser liegen.

„Ich habe keine Ahnung mehr, wie ich da rausgekommen bin“, sagt der sichtlich geschockte Fahrer in der Gaststätte. Dort hatte man dem Unglücksfahrer trockene Kleider gegeben. An der Unfallstelle waren sich Feuerwehrleute und Polizeibeamte einig, dass die Straße an der Stelle tückisch glatt war, weiter oben und weiter unten war die Strecke lediglich feucht. Dass der Fahrer sich selbst  und dazuhin praktisch unverletzt retten konnte, war wirklich großes Glück. Wäre das Auto etwas näher an der Bachmauer gelandet, hätte er die Türe nicht mehr öffnen können. „Kein Mensch hätte das Auto in der Nacht gesehen“, so ein Polizeibeamter.

Feuerwehrleute aus Aichhalden leuchteten die Unfallstelle aus. Ein Abschleppdienst aus Wolfach barg den Wagen dann. Dazu waren zwei Aichhalder Feuerwehrleute auf das verunglückte Auto geklettert und hatten vier Spanngurte an den Rädern befestigt. Talabwärts errichteten andere Feuerwehrleute vorsorglich ein Ölsperre. Über die Höhe des Schadens war am Abend noch nichts bekannt.

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Martin Himmelheber (him)
Martin Himmelheber (him)
... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.