Reinhold Hettich und Joe Kenny: Blues und Jazz im Dominikanermuseum. Fotos: wede
Schönes Wetter, viele gut gelaunte Menschen und viel Musik, im Freien und in Räumen: „Jazz in Town“ lockte wieder viele Menschen an.
Rottweil – Feiner Jazz, populäre Lieder, mitreißender Rock, Folksongs, auch mal Schlager – die Mischung hat gestimmt. Wer wollte, konnte einen ganzen Abend in einem Lokal verbringen („Das ist unsere Musik“, sagte ein Gast) oder sich an der Vielfalt der Musikstile erfreuen. Mal laut, mal bedächtig, mal zum feinen Zuhören, mal zum Mitsingen. Mal Duo, mal die volle Belegung. Wie man es gewohnt ist bei Jazz in Town.
Einstimmung in der Fußgängerzone: Die „Linda Kyei Swing Combo“.
Jazz auf der Bühne und natürlich überhaupt nicht „grausig“: „Dr. Grausig“
Dr. Grausig mit Sängerin
Der dritte Mann im Reinhold Hettich Trio: Der begnadete Gitarrist Rares Popsa.
Volker Basler, Sänger und Saxophonist bei „Herrenabend“.
Ein „Herrenabend“ im Kapuziner
„Richtung Meer“ ging es in der „Villa“ mit deutschen Texten.
Die „Treeman Brothers“ bereicherten die Volksbank musikalisch.
Andreas Schiller brachte mit seiner „Bigband Kulturwerkstatt“ Stimmung in die „Hochbrücke“.
Stimmung und Abtanzen: Die „Acoustic Heroes“ in der „Etage 2“.
Tanzbare Rhythmen im Zimmertheater: „Not Jacob“ waren wieder richtig gut drauf.
Swing mit zwei Gitarren und Bass: Das Manfred Leuchter Trio im Zimmertheater (hier nur ein Drittel).
Swing und Bossa Nova zum Zuhören zwischen Büchern: „Two to listen to“ mit Freund in der Stadtbücherei.
Der Barde Martin Weiss mit Simon Wilde und Lisa Liaigre im „Goldenen Apfel“.
Swing à la Django: „Double Jeu“ in der Weinstube Russ.
Nicht die lauten Tone: Das „Ami Duo“ im „Oberen Soolbad“.
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