Wichtiger Meilenstein für Landesgartenschau 2028 / Jury wählt Siegerentwurf aus / Ausstellung und Führungen in der Stadthalle ab Samstag, 16. März

Rottweils Gartenschaubrücke nimmt Gestalt an

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Sie verbindet künftig die historische Innenstadt mit dem Naherholungsgebiet im Neckartal: Rottweils neue Gartenschaubrücke. Die Stadt Rottweil hat dafür einen Architektenwettbewerb ausgelobt. Am kommenden Freitag, 15. März, entscheidet eine Jury, welcher Entwurf das Rennen macht. Die Modelle und Pläne der Sieger sowie alle weiteren Wettbewerbsbeiträge sind ab Samstag, 16. März, fünf Tage lang in der Stadthalle öffentlich ausgestellt. 

(Rottweil). In vier Jahren richtet die Stadt Rottweil die Landesgartenschau aus. Dafür fand bereits 2022 ein Wettbewerb für Landschaftsarchitekten statt, erinnert die Stadtverwaltung in einer Pressemitteilung. Das Planungsbüro A24 Landschaft hat den Wettbewerb gewonnen und betreut auf dieser Grundlage gemeinsam mit der Stadtverwaltung die weitere Planung. In einem zweiten Wettbewerb geht es nun um die Architektur für eine neue Brücke, die sogenannte Gartenschaubrücke für Fußgänger und Radfahrer. 

2 Plangebiet Gartenschaubruecke
Die Karte zeigt das Plangebiet für den Architektenwettbewerb: Innerhalb des grünen Ovals entsteht die neue Gartenschaubrücke, die eine Verbindung zwischen der historischen Innenstadt und dem Stadtgraben (links im Bild) mit der östlichen Neckarseite (rechts im Bild) herstellt. Dabei überquert die Brücke den Neckar und die Bahngleise (Grafik: Hak Design / regioData).

„Die Landesgartenschau findet in der historischen Innenstadt und auf beiden Seiten des Neckars statt. Die neue Gartenschau-Brücke verbindet alle drei Bereiche und überwindet dabei Bahngleise und Fluss“, erklärt Rottweils Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf. „Die Brücke ist deshalb enorm wichtig für den Erfolg der Landesgartenschau und sie schlägt den Bogen hinüber in die Natur, auf die Sonnenseite des Neckartals.“ Auch über das Jahr der Landesartenschau hinaus biete die Brücke so einen dauerhaften Mehrwert für alle Bürgerinnen und Bürger und stärke die Naherholungsfunktion der Flusslandschaft unterhalb des mittelalterlichen Stadtkerns.

„Mit der Brücke rückt der Neckar näher an die Stadt, sie verkürzt Rad- und Fußwege und sie erleichtert künftig auch Rollstuhlfahrern, Senioren oder Eltern mit Kinderwägen den Ausflug ins Rottweiler Neckartal“, ergänzt Bürgermeisterin Ines Gaehn.

Ziel des Wettbewerbs ist es, eine Brücke zu entwerfen, die zur denkmalgeschützten Stadtansicht, dem renaturierten Neckar und dem neuen Erholungsgebiet im Neckartal passt. Aus den eingereichten Wettbewerbsbeiträgen wählt eine Jury am kommenden Freitag, 15. März, in der Stadthalle die Sieger aus. Im Preisgericht sind neben Architekten und Stadtplanern auch der Gemeinderat und die Stadtverwaltung vertreten. Um Objektivität und Fairness zu gewährleisten, werden die Beiträge anonym vorgestellt. Erst nach ihrer Entscheidung am Freitagabend erfahren die Juroren, welche Büros hinter den Entwürfen stehen. 

Die Stadtverwaltung lädt alle Interessierten dazu ein, die Siegerentwürfe und alle anderen Beiträge von Samstag, 16. März, bis Mittwoch, 20. März, in der Stadthalle zu besichtigen und sich ein Bild von den vielfältigen Ideen und Ansätzen zu machen. Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf, Bürgermeisterin Ines Gaehn und weitere Mitarbeiter der Stadtverwaltung führen interessierte Besucherinnen und Besucher durch die Ausstellung in der Stadthalle.

INFO:

Öffnungszeiten der Ausstellung in der Stadthalle

Samstag, 16. März, 11 bis 17 Uhr

Sonntag, 17. März, 11 bis 17 Uhr

Montag, 18. März, 14 bis 18 Uhr

Dienstag, 19. März, 14 bis 18 Uhr

Mittwoch, 20. März, 14 bis 18 Uhr

Öffentliche Führungen:

Samstag, 16. März, 11 Uhr mit Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf

Samstag, 16. März, 14 Uhr mit Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf

Sonntag, 17. März, 11 Uhr mit Bürgermeisterin Ines Gaehn

Sonntag, 17. März, 14 Uhr mit Bürgermeisterin Ines Gaehn

Montag, 18. März, 17 Uhr mit LGS-Projektkoordinator Micha Sonnenfroh

Dienstag, 19. März, 14 Uhr mit Abteilungsleiter Hochbau Christof Birkel

Weitere Infos unter www.rw2028.de/gartenschaubruecke

Das interessiert diese Woche



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Sie verbindet künftig die historische Innenstadt mit dem Naherholungsgebiet im Neckartal: Rottweils neue Gartenschaubrücke. Die Stadt Rottweil hat dafür einen Architektenwettbewerb ausgelobt. Am kommenden Freitag, 15. März, entscheidet eine Jury, welcher Entwurf das Rennen macht. Die Modelle und Pläne der Sieger sowie alle weiteren Wettbewerbsbeiträge sind ab Samstag, 16. März, fünf Tage lang in der Stadthalle öffentlich ausgestellt. 

(Rottweil). In vier Jahren richtet die Stadt Rottweil die Landesgartenschau aus. Dafür fand bereits 2022 ein Wettbewerb für Landschaftsarchitekten statt, erinnert die Stadtverwaltung in einer Pressemitteilung. Das Planungsbüro A24 Landschaft hat den Wettbewerb gewonnen und betreut auf dieser Grundlage gemeinsam mit der Stadtverwaltung die weitere Planung. In einem zweiten Wettbewerb geht es nun um die Architektur für eine neue Brücke, die sogenannte Gartenschaubrücke für Fußgänger und Radfahrer. 

2 Plangebiet Gartenschaubruecke
Die Karte zeigt das Plangebiet für den Architektenwettbewerb: Innerhalb des grünen Ovals entsteht die neue Gartenschaubrücke, die eine Verbindung zwischen der historischen Innenstadt und dem Stadtgraben (links im Bild) mit der östlichen Neckarseite (rechts im Bild) herstellt. Dabei überquert die Brücke den Neckar und die Bahngleise (Grafik: Hak Design / regioData).

„Die Landesgartenschau findet in der historischen Innenstadt und auf beiden Seiten des Neckars statt. Die neue Gartenschau-Brücke verbindet alle drei Bereiche und überwindet dabei Bahngleise und Fluss“, erklärt Rottweils Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf. „Die Brücke ist deshalb enorm wichtig für den Erfolg der Landesgartenschau und sie schlägt den Bogen hinüber in die Natur, auf die Sonnenseite des Neckartals.“ Auch über das Jahr der Landesartenschau hinaus biete die Brücke so einen dauerhaften Mehrwert für alle Bürgerinnen und Bürger und stärke die Naherholungsfunktion der Flusslandschaft unterhalb des mittelalterlichen Stadtkerns.

„Mit der Brücke rückt der Neckar näher an die Stadt, sie verkürzt Rad- und Fußwege und sie erleichtert künftig auch Rollstuhlfahrern, Senioren oder Eltern mit Kinderwägen den Ausflug ins Rottweiler Neckartal“, ergänzt Bürgermeisterin Ines Gaehn.

Ziel des Wettbewerbs ist es, eine Brücke zu entwerfen, die zur denkmalgeschützten Stadtansicht, dem renaturierten Neckar und dem neuen Erholungsgebiet im Neckartal passt. Aus den eingereichten Wettbewerbsbeiträgen wählt eine Jury am kommenden Freitag, 15. März, in der Stadthalle die Sieger aus. Im Preisgericht sind neben Architekten und Stadtplanern auch der Gemeinderat und die Stadtverwaltung vertreten. Um Objektivität und Fairness zu gewährleisten, werden die Beiträge anonym vorgestellt. Erst nach ihrer Entscheidung am Freitagabend erfahren die Juroren, welche Büros hinter den Entwürfen stehen. 

Die Stadtverwaltung lädt alle Interessierten dazu ein, die Siegerentwürfe und alle anderen Beiträge von Samstag, 16. März, bis Mittwoch, 20. März, in der Stadthalle zu besichtigen und sich ein Bild von den vielfältigen Ideen und Ansätzen zu machen. Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf, Bürgermeisterin Ines Gaehn und weitere Mitarbeiter der Stadtverwaltung führen interessierte Besucherinnen und Besucher durch die Ausstellung in der Stadthalle.

INFO:

Öffnungszeiten der Ausstellung in der Stadthalle

Samstag, 16. März, 11 bis 17 Uhr

Sonntag, 17. März, 11 bis 17 Uhr

Montag, 18. März, 14 bis 18 Uhr

Dienstag, 19. März, 14 bis 18 Uhr

Mittwoch, 20. März, 14 bis 18 Uhr

Öffentliche Führungen:

Samstag, 16. März, 11 Uhr mit Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf

Samstag, 16. März, 14 Uhr mit Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf

Sonntag, 17. März, 11 Uhr mit Bürgermeisterin Ines Gaehn

Sonntag, 17. März, 14 Uhr mit Bürgermeisterin Ines Gaehn

Montag, 18. März, 17 Uhr mit LGS-Projektkoordinator Micha Sonnenfroh

Dienstag, 19. März, 14 Uhr mit Abteilungsleiter Hochbau Christof Birkel

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Pressemitteilung (pm)
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