Sängerknaben folgen Ruf aus Salzburg

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Mit Vorfreude und Neugier, bereit, eine Woche lang in die reiche Kultur und Geschichte Salzburgs einzutauchen starteten die Sängerknaben ihre jährliche Konzertreise in Rottweil mit dem Bus.

Rottweil. Bei Ankunft in der Jugendherberge in Salzburg wartete bereits der erste kulinarische Klassiker, das Wiener Schnitzel, auf die hungrigen Sänger. Mit dieser Stärkung machten sie sich auf den Weg zum geschichtsträchtigen und imposanten Salzburger Dom für die Generalprobe, da sie schon früh am Ostermontagmorgen das Hochamt mit Weihbischof Hofer musikalisch mitgestalten durften. Nicht nur für die Sänger, sondern auch für die Gottesdienstbesucher war das ein echtes Highlight und wird sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben.

Bei einer Führung durch das prunkvolle Domquartier konnten sie den Dom aus anderen Blickwinkeln entdecken und so Manches über die Geschichte erfahren. Viel Interessantes gab es auch beim Schlendern durch die gepflasterten Straßen zu sehen, die von barocken Gebäuden gesäumt sind. Museen und Galerien luden ein, die Geschichte und Kunst dieser bezaubernden Stadt zu entdecken. Auch der historischen Bedeutung des Salzes für die Stadt ging der Chor bei einer spannenden Besichtigung eines Salzbergwerks auf den Grund. Natürlich gab es in Salzburg auch Mozart: Von der Mozartkugel, über den Besuch seines Geburtshauses bis hin zu einem Privatkonzert mit Mozarts Violinsonaten.

Salzburg von oben sahen die Sänger von der Festung Hohensalzburg und vom Mönchsberg. Dort gab es ein spontanes Klangkonzert des Chores im „Sky Space“, einem künstlerischen Raum mit besonderer Akustik, welches zahlreiche Zuhörer anzog. Sie probierten lokale Köstlichkeiten in gemütlichen Cafés und Restaurants und ließen sich von der lebendigen Atmosphäre der Stadt mitreißen. So war die Reise ein unvergessliches Erlebnis für die Rottweiler Münstersängerknaben.

Kaum Zuhause stand mit einem Auftritt bei Jazz in Town in der Kapellenkirche ein weiterer Höhepunkt an. Die Männerstimmen des Chores glänzte mit Barbershop-Songs und anderen A-cappella-Stücken.

Das interessiert diese Woche



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Mit Vorfreude und Neugier, bereit, eine Woche lang in die reiche Kultur und Geschichte Salzburgs einzutauchen starteten die Sängerknaben ihre jährliche Konzertreise in Rottweil mit dem Bus.

Rottweil. Bei Ankunft in der Jugendherberge in Salzburg wartete bereits der erste kulinarische Klassiker, das Wiener Schnitzel, auf die hungrigen Sänger. Mit dieser Stärkung machten sie sich auf den Weg zum geschichtsträchtigen und imposanten Salzburger Dom für die Generalprobe, da sie schon früh am Ostermontagmorgen das Hochamt mit Weihbischof Hofer musikalisch mitgestalten durften. Nicht nur für die Sänger, sondern auch für die Gottesdienstbesucher war das ein echtes Highlight und wird sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben.

Bei einer Führung durch das prunkvolle Domquartier konnten sie den Dom aus anderen Blickwinkeln entdecken und so Manches über die Geschichte erfahren. Viel Interessantes gab es auch beim Schlendern durch die gepflasterten Straßen zu sehen, die von barocken Gebäuden gesäumt sind. Museen und Galerien luden ein, die Geschichte und Kunst dieser bezaubernden Stadt zu entdecken. Auch der historischen Bedeutung des Salzes für die Stadt ging der Chor bei einer spannenden Besichtigung eines Salzbergwerks auf den Grund. Natürlich gab es in Salzburg auch Mozart: Von der Mozartkugel, über den Besuch seines Geburtshauses bis hin zu einem Privatkonzert mit Mozarts Violinsonaten.

Salzburg von oben sahen die Sänger von der Festung Hohensalzburg und vom Mönchsberg. Dort gab es ein spontanes Klangkonzert des Chores im „Sky Space“, einem künstlerischen Raum mit besonderer Akustik, welches zahlreiche Zuhörer anzog. Sie probierten lokale Köstlichkeiten in gemütlichen Cafés und Restaurants und ließen sich von der lebendigen Atmosphäre der Stadt mitreißen. So war die Reise ein unvergessliches Erlebnis für die Rottweiler Münstersängerknaben.

Kaum Zuhause stand mit einem Auftritt bei Jazz in Town in der Kapellenkirche ein weiterer Höhepunkt an. Die Männerstimmen des Chores glänzte mit Barbershop-Songs und anderen A-cappella-Stücken.

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Pressemitteilung (pm)
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