Bächlefest: Der große Spass für Kinder

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Bei bestem Bächlefestwetter bastelten zahlreiche Omas und Opas, Mamas und Papas mit und für ihre Zuberkapitäne und Kapitäninnen fantasie- und kunstvolle Zuber. Im Schatten der Sonnenschirme vor der Konzertmuschel bot der Handels- und gewerbeverein (HGV) viel Platz und unzählige Kisten mit Materialien, die verbaut und verklebt werden konnten.

Schramberg (rem) “Wir haben 116 Anmeldungen“, so Manuela Klausmann vom HGV, „das sind ungefähr so viele, wie immer.“ Der Materialfundus gehöre dem HGV, sie würde das ganze Jahr über sammeln, auch von der Jugendkunstschule kämen Materialspenden.

Mama und Oma schauten kritisch die drei Zuber an, die sie gebastelt hatten. „Eine Stunde haben wir schon gebraucht, aber es hat Spaß gemacht.“ Eine andere Oma meinte: „Ich bin zum ersten Mal da und war etwas überfordert, was es da alles gibt.“ Ihre Enkelin wollte den Zuber ganz in lila, während der Enkel eher grün bevorzugte.

Mit Leo in die Stadt

Hilmar Bühler, ein erfahrener Bachnafahrer, lud die Kinder dazu ein, von sich und ihrem Zuber von Annette Kasenbacher fotografieren zu lassen. Dann zogen alle durch den Park hinunter zum Startplatz am Narrenbrunnen.

Leo, das Maskottchen des Familienferienlands, war zu Besuch gekommen. Eine Azubine des Rathauses hatte sich freiwillig gemeldet und die schweißtreibende Aufgabe übernommen.

Start in Zehnergruppen

Am Narrenbrunnen begrüßte Bühler die Zuberkapitäne und Dorothee Eisenlohr, bevor die Kanalfahrt startete. In 10er Gruppen setzten die Kinder ihre Zuber ins Bächle und begleiteten sie durch die Hindernisse bis hinunter zum Ziel beim kleinen Rino.

Zur Stärkung verteilte Manuela Klausmann Schokomuffins von der Bäckerei Brantner. „Früher gab es ja immer den Erdbeerkuchen, aber das wurde wegen der vielen Vorschriften immer schwieriger. Und den Erdbeerkuchen mussten meist die Mamas essen, die Muffins werden von den Kindern verspeist.“
Dann folgte die Preisverleihung.

Losentscheid

„Alle Zuber sind so toll, da konnten wir keine Bewertung machen,“ so Bühler. „Wir verlosen die beiden Preise unter allen Teilnehmenden“. Als Glücksfee fungierte Eisenlohr. Einen Preis erhielt die dreijährige Sophie Airich mit der Startnummer 32, den anderen die 8-jährige Lena Schreiber mit der 81.
Beide dürfen 2024 mit ihren Familien die Bachnafahrt von der Tribüne am Roßgumpen aus mitverfolgen.

Das interessiert diese Woche



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Bei bestem Bächlefestwetter bastelten zahlreiche Omas und Opas, Mamas und Papas mit und für ihre Zuberkapitäne und Kapitäninnen fantasie- und kunstvolle Zuber. Im Schatten der Sonnenschirme vor der Konzertmuschel bot der Handels- und gewerbeverein (HGV) viel Platz und unzählige Kisten mit Materialien, die verbaut und verklebt werden konnten.

Schramberg (rem) “Wir haben 116 Anmeldungen“, so Manuela Klausmann vom HGV, „das sind ungefähr so viele, wie immer.“ Der Materialfundus gehöre dem HGV, sie würde das ganze Jahr über sammeln, auch von der Jugendkunstschule kämen Materialspenden.

Mama und Oma schauten kritisch die drei Zuber an, die sie gebastelt hatten. „Eine Stunde haben wir schon gebraucht, aber es hat Spaß gemacht.“ Eine andere Oma meinte: „Ich bin zum ersten Mal da und war etwas überfordert, was es da alles gibt.“ Ihre Enkelin wollte den Zuber ganz in lila, während der Enkel eher grün bevorzugte.

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Hilmar Bühler, ein erfahrener Bachnafahrer, lud die Kinder dazu ein, von sich und ihrem Zuber von Annette Kasenbacher fotografieren zu lassen. Dann zogen alle durch den Park hinunter zum Startplatz am Narrenbrunnen.

Leo, das Maskottchen des Familienferienlands, war zu Besuch gekommen. Eine Azubine des Rathauses hatte sich freiwillig gemeldet und die schweißtreibende Aufgabe übernommen.

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Am Narrenbrunnen begrüßte Bühler die Zuberkapitäne und Dorothee Eisenlohr, bevor die Kanalfahrt startete. In 10er Gruppen setzten die Kinder ihre Zuber ins Bächle und begleiteten sie durch die Hindernisse bis hinunter zum Ziel beim kleinen Rino.

Zur Stärkung verteilte Manuela Klausmann Schokomuffins von der Bäckerei Brantner. „Früher gab es ja immer den Erdbeerkuchen, aber das wurde wegen der vielen Vorschriften immer schwieriger. Und den Erdbeerkuchen mussten meist die Mamas essen, die Muffins werden von den Kindern verspeist.“
Dann folgte die Preisverleihung.

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„Alle Zuber sind so toll, da konnten wir keine Bewertung machen,“ so Bühler. „Wir verlosen die beiden Preise unter allen Teilnehmenden“. Als Glücksfee fungierte Eisenlohr. Einen Preis erhielt die dreijährige Sophie Airich mit der Startnummer 32, den anderen die 8-jährige Lena Schreiber mit der 81.
Beide dürfen 2024 mit ihren Familien die Bachnafahrt von der Tribüne am Roßgumpen aus mitverfolgen.

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NRWZ-Redaktion Schramberg
NRWZ-Redaktion Schramberg
Unter dem Label NRWZ-Redaktion beziehungsweise NRWZ-Redaktion Schramberg veröffentlichen wir Beiträge aus der Feder eines der Redakteure der NRWZ. Sie sind von allgemeiner, nachrichtlicher Natur und keine Autorenbeiträge im eigentlichen Sinne.Die Redaktion erreichen Sie unter redaktion@NRWZ.de beziehungsweise schramberg@NRWZ.de