Dauerärgernis Vermüllung am Schweizer Parkplatz

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Schramberg. Das leidige Müllproblem bei den Kleider- und Altglascontainern am Schweizer-Parkplatz ist immer noch nicht gelöst. Im vergangenen November hatte die NRWZ bereits ausführlich darüber berichtet, dass immer wieder Zeitgenossen, meinen, ihren Müll dort einfach wegwerfen zu können.

Die Stadt hatte damals angekündigt, tätig werden zu wollen. Doch bisher ist nichts geschehen. Seit Tagen stapeln sich wieder Unrat und Müll zwischen den Containern. Am verkaufsoffenen Sonntag zeigte die Stadt den Besuchern von auswärts zur Begrüßung am Hauptparkplatz für die Innenstadt eine Müllkippe.

Und wie Fachbereichsleiter Matthias Rehfuß schon im November erläuterte, die Theorie der „broken Windows“ bewahrheitet sich auch hier: Lagen zunächst nur aufgerissene Säcke mit Altkleidern zwischen den Containern, kamen im Lauf der vergangenen Tage Bauschutt, Kleinmöbel, ja sogar eine kaputte Waschmaschine und andere Elektrogeräte hinzu.

Auf Nachfrage der NRWZ, was die Stadtverwaltung denn nun zu tun gedenke, berichtet der Sprecher der Stadt Hannes Herrmann: „Um die Situation am Schweizer Parkplatz zu verbessern, hat die Stadt bereits den Grüngutplatz verlagert und die Container nach hinten versetzt.“

Der Gemeindevollzugsdienst kontrolliere regelmäßig und werde dies auch weiterhin tun. Wenn man den Verdacht habe, wer der Müllsünder sei, werde selbstverständlich ermittelt. „Zudem prüft der Fachbereich Recht und Sicherheit, ob am Container eine Videokamera installiert werden kann.“ Des Weiteren prüfe die Verwaltung, ob und welche anderen Standorte gegebenenfalls für die Kleidercontainer in Frage kommen.

Das mit den Videokameras hatte die Stadt schon im November angekündigt – und die Kleidercontainer gehören dem Roten Kreuz. Da sollte es möglich sein, diese schnell zu entfernen.

Update 29. März 12 Uhr:  Da, wo gestern sich noch die Müllberge getürmt haben, ist der Krempel weg und  Boden gesäubert.  Das war garantiert sowieso schon lange geplant und hatte rein garnix nullkommanull mit diesem Artikel zu tun. gelle.

Nach der Aufräumaktion am Mittwoch. Foto: him

Das interessiert diese Woche



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Schramberg. Das leidige Müllproblem bei den Kleider- und Altglascontainern am Schweizer-Parkplatz ist immer noch nicht gelöst. Im vergangenen November hatte die NRWZ bereits ausführlich darüber berichtet, dass immer wieder Zeitgenossen, meinen, ihren Müll dort einfach wegwerfen zu können.

Die Stadt hatte damals angekündigt, tätig werden zu wollen. Doch bisher ist nichts geschehen. Seit Tagen stapeln sich wieder Unrat und Müll zwischen den Containern. Am verkaufsoffenen Sonntag zeigte die Stadt den Besuchern von auswärts zur Begrüßung am Hauptparkplatz für die Innenstadt eine Müllkippe.

Und wie Fachbereichsleiter Matthias Rehfuß schon im November erläuterte, die Theorie der „broken Windows“ bewahrheitet sich auch hier: Lagen zunächst nur aufgerissene Säcke mit Altkleidern zwischen den Containern, kamen im Lauf der vergangenen Tage Bauschutt, Kleinmöbel, ja sogar eine kaputte Waschmaschine und andere Elektrogeräte hinzu.

Auf Nachfrage der NRWZ, was die Stadtverwaltung denn nun zu tun gedenke, berichtet der Sprecher der Stadt Hannes Herrmann: „Um die Situation am Schweizer Parkplatz zu verbessern, hat die Stadt bereits den Grüngutplatz verlagert und die Container nach hinten versetzt.“

Der Gemeindevollzugsdienst kontrolliere regelmäßig und werde dies auch weiterhin tun. Wenn man den Verdacht habe, wer der Müllsünder sei, werde selbstverständlich ermittelt. „Zudem prüft der Fachbereich Recht und Sicherheit, ob am Container eine Videokamera installiert werden kann.“ Des Weiteren prüfe die Verwaltung, ob und welche anderen Standorte gegebenenfalls für die Kleidercontainer in Frage kommen.

Das mit den Videokameras hatte die Stadt schon im November angekündigt – und die Kleidercontainer gehören dem Roten Kreuz. Da sollte es möglich sein, diese schnell zu entfernen.

Update 29. März 12 Uhr:  Da, wo gestern sich noch die Müllberge getürmt haben, ist der Krempel weg und  Boden gesäubert.  Das war garantiert sowieso schon lange geplant und hatte rein garnix nullkommanull mit diesem Artikel zu tun. gelle.

Nach der Aufräumaktion am Mittwoch. Foto: him

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Martin Himmelheber (him)
Martin Himmelheber (him)
... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.