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„Ein Pinselstrich für die Welt“

von Martin Himmelheber (him)
9. März 2020
in NRWZ.de+, Schramberg, Titelmeldungen
Lesezeit: 4 Minuten
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„Ein Pinselstrich für die Welt“

Stolz auf eine gelungene Veranstaltung zum Weltfrauentag: Der Frauenbeirat der Stadt Schramberg. Foto: him

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Die Schramberger Majolika Fabrik (SMF)  ist im kollektiven Gedächtnis der Stadt ähnlich tief verwurzelt wie Junghans. Als der Schramberger Frauenbeirat ein Thema für den diesjährigen Weltfrauentag suchte, seien sie auf das Firmenjubiläum der SMF in diesem Jahr gestoßen. Der Beirat habe die direkte Nachbarschaft zum Schloss zum Anlass genommen, zu einem Sofagespräch einzuladen, so die  Vorsitzende des Frauenbeirats, Barbara Kunst, in ihrer Begrüßung.

Man wolle aus „wechselnden Blickwinkeln mehr über das Leben der Frauen“ , die damals in der Majolika gearbeitet haben, erfahren.

Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr freute sich, dass so viele Interessierte gekommen seien. Das zeige, „der Frauenbeirat trifft den Nerv“. Sie erinnerte an die Geschichte des Frauentags und meinte, formal sei die Gleichstellung von Mann und Frau zwar verwirklicht.  Es gebe aber immer noch ungleiche Bezahlung und Vorurteile gegenüber Frauen.

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OB Dorothee Eisenlohr.

„Auch als Oberbürgermeisterin bin ich dagegen nicht vollständig gefeit.“ Unter dem Gelächter der Frauen berichtete Eisenlohr, man habe ihr gesagt, dass es in den 20er Jahren in der SMF die Männer- und die Mädchenmalerei gegeben habe, wobei die Männer für die komplizierten Sachen, die Mädchen für einfachere Dekors zuständig waren.

Etwa 125 Besucherinnen, aber auch einige Besucher waren der Einladung des Frauenbeirats gefolgt. Auch die Familie Meyer-Melvin war gekommen. Einzelne Gäste waren von weither aus Österreich oder Norddeutschland in die alte Heimat angereist, um sich mit ihren früheren Kolleginnen auszutauschen.

Zwei Lieder steuerten Valerie Bantle und Emma Wolber, begleitet am Klavier von Claudia Habermann, bei.

Auf einem Sofa – mit Stühlen links und rechts ergänzt – hatten sechs ehemalige Designerinnen und Malerinnen der SMF Platz genommen. Als Expertinnen berichteten Gisela Lixfeld und Gisela Roming über den Wandel der Rollen von Frauen in der Majolika. Roming klärte dann auch auf, dass die Männer die besser bezahlten komplizierten Dekore gemalt hätten. Als diese Dekore dann schlechter zu verkaufen waren, weil sich der Geschmack geändert hatte, verloren die Männer ihre Arbeit.

Volles Haus beim Weltfrauentag im Schloss.

Moritz Meyer, der langjährige Chef der SMF, habe zunehmend auch Frauen in Führungsfunktionen eingestellt. Insbesondere  seien in den 20er-Jahren die Designerinnen Gret Gottschalk, Martha Serkin und Eva Stricker (später Zeisel) in der Majolika beschäftigt gewesen und hätten Spuren hinterlassen. Damals  nannten sich die Frauen allerdings noch nicht Designerinnen, sondern Keramikerin oder Kunstgewerblerin. Dabei habe Meyer sehr darauf geachtet, besonders talentierte Leute einzustellen, so Roming.

Nach dem zweiten Weltkrieg habe Elfie Stadler in den 50er-Jahren großen Einfluss auf die SMF gehabt. Sie sei 1953 aus Skandinavien „halbverhungert“ nach Schramberg gekommen und habe einen „totalen Neuanfang“ bewirkt. Ihre Entwürfe seien teilweise richtig lustig gewesen, erzählt Lixfeld: „Die kippen gleich um vor Freude.“

Annette Lünenschloss-Kienzle arbeitete von 1976 bis 1986 bei der SMF als Designerin. Sie wies auf die unterschiedliche Fertigung von Keramik im Handwerk und der Industrie hin. Fürs Design sei das sehr wichtig gewesen. „Das Ziel war eine möglichst billige Produktion.“

Ein Hundeteller – über den sich auch Julie Meyer und Annette Melvin freuen.

Darauf habe man beim Entwurf achten müssen. Anfangs habe sie auf alte Formen neue Dekore entworfen. In den 70er Jahren seien viele neue Produkte hinzu gekommen. So sollten auch „Hund und Katz“ von Majolika-Tellern speisen.

Lünenschloss-Kienzle hat nicht nur erfolgreiche Dekore entworfen, auch für das Gestalten von Messeständen, Katalogen und Prospekten war sie zuständig. Da habe man großen Aufwand betrieben – ohne Computer oder Digitalfotografie: „Das tollste Hilfsmittel, das wir hatten, war ein Kopierer.“

Annette Lünenschloss-Kienzle

Oft in sehr jungen Jahren waren die Kerammalerinnen Heide Esslinger, Rosi Lamprecht, Doris Gagg, Sabine Gerger, Christel Götz und Evelina Iacubino zur SMF gekommen. Sie berichteten unisono von einer  „wunderschönen Zeit“, mit vielen fröhlichen Kolleginnen, Festen und Feiern. Etliche Anekdoten zu ihren früheren Chefs hatten die Frauen auf Lager.

 

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1. Sabine Gerger

2. Evelina Iacubino

3. Christel Götz

4. Rosi Lamprecht

5. Doris Gagg

6. Heide Esslinger

Vom heimlich gelesenen Bravo-Heftle erzählte Rosi Lamprecht beispielsweise: Als 15-Jährige habe sie das Heft in der Schublade vor sich studiert. „So, steht was Interessantes drin“, habe sie plötzlich jemand neben ihr gefragt. Es war der Chef Peter Meyer höchstpersönlich. Es sei ihr furchtbar peinlich gewesen, aber Meyer sei sehr tolerant gewesen. Keramikingenieur Gerd Worrings habe sich über die rot lackierten Fingernägel der Malerinnen aufgeregt, erinnerte sich Doris Gagg. Die hinterließen nämlich rote Linien auf den weißen Gussformen.

Vom superstrengen Obermaler Ferdinand Langenbacher berichtete Sabine Gerger. Heute glaube sie, sie habe das als 16-Jährige damals gebraucht. Christel Götz erinnerte sich, dass der Chauffeur von Meyers sie zur Gesellinnenprüfung nach Karlsruhe gefahren habe. Und nach bestandener Prüfung sei sie zum Abendessen eingeladen worden.

Heide Esslinger weiß noch, dass Obermaler Langenbacher sie eines Tages zum Chef mit einem Pflaster geschickt habe. Moritz Meyer habe wohl nach einer Blutentnahme am Ohrläppchen etwas geblutet. Sie sei so nervös gewesen, dass sie „das ganze Ohr zugebabbt“ habe – aber Meyer habe sie in den höchsten Tönen gelobt: „Das haben Sie wunderbar gemacht.“

Neben Anekdoten berichteten die Frauen auch über die Arbeitsweise in der Malerei. Sehr viel Handarbeit war vonnöten, aber auch Hilfsmittel wie Schablonen und Stempel nutzten sie. Fehler auszugleichen sei kaum möglich gewesen.

Gisela Lixfeld mit Mikrofon. Fotos: him

Das Ende der Majolika 1989 haben viele noch traumatisch in Erinnerung: Heide Esslinger: „Ich wollte nichts anderes machen.“ Evelina Iacubino: „Ich habe 1988 da ausgehört, als klar war, dass es zu Ende ging.“ Oder Sabine Gerger: „Ich wollte heute noch dort schaffen, wenn es sie noch gäbe.“ Was damals den Niedergang verursacht hat, darüber haben die Zeitzeuginnen nichts berichtet.

Fortsetzung folgt

Nach den Sofagesprächen gab es noch „eine ausgiebige Fortsetzung bei Suppe aus Original Majolika-Suppentassen“, berichtet Barbara Olowinsky vom Frauenbeirat. Es hätten sich fröhliche Runden auch mit weiteren Gästen gebildet, in denen die ehemaligen Arbeitskolleginnen Erinnerungen austauschten und Fotoalben anschauten.

„‘Frau‘ war sich sicher, diesen Kontakt weiter pflegen zu wollen“, so Olowinsky. Auch das Museum sei sehr froh über die Aktion wegen der vielen neuen Kontakte zur Majolika. Man überlege, während der großen Majolika-Ausstellung ab April ein weiteres Gespräch mit interessanten Zeitzeuginnen zu organisieren, so  Olowinsky.

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