Paradiesplatz in Schramberg: Verkehrsinsel verschwindet

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Die Bauarbeiten am Paradiesplatz in Schramberg nehmen langsam Fahrt auf. Am Dienstagmorgen hat eine Baufirma begonnen, die Pflastersteine der Verkehrsinsel auf dem Platz abzubaggern.

In den kommenden Monaten wird die Spezialbaufirma Di Zwo die Verdolung des Göttelbachs, die quer unter dem  stark befahrenen Platz verläuft, sanieren. Dafür müssen sowohl von oben als auch aus der Tiefe die Bauarbeiter an den „Betonkasten“ und das Gewölbe kommen. Für diese Arbeiten muss der gesamte Verkehr auf der Bundesstraße B 462 über Behelfsspuren geleitet werden.

Um für diese Spuren Platz zu haben, hat die Stadt die Bushaltestelle vor dem ehemaligen Lichtspielhaus verlegt. Außerdem wird nun die Verkehrsinsel entfernt. In den ersten Wochen der Sanierungsarbeiten stehen noch zwei Fahrspuren zur Verfügung. Danach aber wird der gesamte Verkehr berg- und talwärts über eine Fahrspur gelenkt werden müssen. Eine  Ampelsteuerung soll dann den Verkehr regeln.

Das interessiert diese Woche



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Die Bauarbeiten am Paradiesplatz in Schramberg nehmen langsam Fahrt auf. Am Dienstagmorgen hat eine Baufirma begonnen, die Pflastersteine der Verkehrsinsel auf dem Platz abzubaggern.

In den kommenden Monaten wird die Spezialbaufirma Di Zwo die Verdolung des Göttelbachs, die quer unter dem  stark befahrenen Platz verläuft, sanieren. Dafür müssen sowohl von oben als auch aus der Tiefe die Bauarbeiter an den „Betonkasten“ und das Gewölbe kommen. Für diese Arbeiten muss der gesamte Verkehr auf der Bundesstraße B 462 über Behelfsspuren geleitet werden.

Um für diese Spuren Platz zu haben, hat die Stadt die Bushaltestelle vor dem ehemaligen Lichtspielhaus verlegt. Außerdem wird nun die Verkehrsinsel entfernt. In den ersten Wochen der Sanierungsarbeiten stehen noch zwei Fahrspuren zur Verfügung. Danach aber wird der gesamte Verkehr berg- und talwärts über eine Fahrspur gelenkt werden müssen. Eine  Ampelsteuerung soll dann den Verkehr regeln.

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Martin Himmelheber (him)
Martin Himmelheber (him)
... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.