Stadtmuseum Hüfingen

„Hausfriedensbruch“ der Rottweiler Künstler Müller und Grimm noch bis 18. August zu sehen

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Noch bis einschließlich Sonntag, 18. August, ist die aktuelle Ausstellung des Stadtmuseums für Kunst und Geschichte Hüfingen zu sehen.

Hüfingen – Unter dem augenzwinkernden Titel „Hausfriedensbruch“ zeigen die beiden in Rottweil lebenden Künstler Tom Grimm und Konstantin Viktor Müller ihre Arbeiten. Das Aufeinandertreffen und Kontrastieren der Arbeiten von Grimm und Müller, die beide von Konventionen hinterfragendem Umgang mit dem Medium Kunst, jedoch auf gänzlich unterschiedliche Weise, geprägt sind, bricht mit dem oft gängigen Ideal harmonischer Gesamtpräsentationen zugunsten feiner visueller und inhaltlicher Unstimmigkeiten und Dissonanzen, die zum Nachdenken einladen.

Tom Grimm, geboren 1969, und Konstantin Viktor Müller, geboren 1987, entstammen zwei verschiedenen Künstlergenerationen. Daraus resultierend greifen beide – Müller malerisch, Grimm plastisch – auf unterschiedliche künstlerische Erfahrungsschätze und Stilprägungen zurück, die sich in Konzept und Herstellungsprozess ihrer Arbeiten signifikant widerspiegeln. Dass dennoch ein relevanter Konsens ihrer Aussagen durch eingehenden Dialog möglich ist, zeigen die beiden Künstler in ihrer gemeinsamen Ausstellung in Hüfingen.

Der Ausstellungskatalog, der durch Spenden und Sponsoring ermöglicht wurde, wird selbstverständlich auch nach dem Ende der Ausstellung im Museum erhältlich sein und eine bleibende Erinnerung an die besondere Schau darstellen.

 

Das interessiert diese Woche



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Noch bis einschließlich Sonntag, 18. August, ist die aktuelle Ausstellung des Stadtmuseums für Kunst und Geschichte Hüfingen zu sehen.

Hüfingen – Unter dem augenzwinkernden Titel „Hausfriedensbruch“ zeigen die beiden in Rottweil lebenden Künstler Tom Grimm und Konstantin Viktor Müller ihre Arbeiten. Das Aufeinandertreffen und Kontrastieren der Arbeiten von Grimm und Müller, die beide von Konventionen hinterfragendem Umgang mit dem Medium Kunst, jedoch auf gänzlich unterschiedliche Weise, geprägt sind, bricht mit dem oft gängigen Ideal harmonischer Gesamtpräsentationen zugunsten feiner visueller und inhaltlicher Unstimmigkeiten und Dissonanzen, die zum Nachdenken einladen.

Tom Grimm, geboren 1969, und Konstantin Viktor Müller, geboren 1987, entstammen zwei verschiedenen Künstlergenerationen. Daraus resultierend greifen beide – Müller malerisch, Grimm plastisch – auf unterschiedliche künstlerische Erfahrungsschätze und Stilprägungen zurück, die sich in Konzept und Herstellungsprozess ihrer Arbeiten signifikant widerspiegeln. Dass dennoch ein relevanter Konsens ihrer Aussagen durch eingehenden Dialog möglich ist, zeigen die beiden Künstler in ihrer gemeinsamen Ausstellung in Hüfingen.

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Pressemitteilung (pm)
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