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Startseite Region Rottweil

„Brutal betroffene“ Gastrobetriebe: erste zarte Hoffnungszeichen

von Peter Arnegger (gg)
22. April 2020
Lesezeit: 5 Minuten
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Ein Hotelzimmer. Symbol-Bild von Manuela Jaeger auf Pixabay

Ein Hotelzimmer. Symbol-Bild von Manuela Jaeger auf Pixabay

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Die Coronakrise, der Lockdown: Etwa für Gastronomen und Hoteliers bedeutet das einen Umsatzeinbruch auf Null oder nahezu Nichts. Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat diese Branche gestern als „brutal betroffen“ bezeichnet, man müsse sich weitere Hilfen überlegen. Das wünscht sich etwa auch der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga für seine Mitgliedsbetriebe. Zugleich gibt es zarte Hoffnungszeichen: etwa erste Zimmerbuchungen von Businesskunden in einem Rottweiler Traditionshaus und ein vielleicht schrittweises Öffnen der Restaurants und Gaststätten ab dem 4. Mai.

Mittwochmittag, ein zuversichtlich klingender Hotelier ist am NRWZ-Telefon. Tobias Maier vom „Johanniterbad“. Er wolle einfach mitteilen, loswerden, hat man den Eindruck, dass er wieder erste Zimmerbuchungen vorliegen habe. Dass es anscheinend wieder ein bisschen losginge. Natürlich keine Touristen, natürlich Businesskunden, vermutlich welche mit dringendem Reisebedarf, denn alles andere verbietet die Corona-Verordnung des Landes. Auch bewirten wird Maier sie nicht in seinem Restaurant über dem Rottweiler Stadtgraben dürfen, sondern nur auf ihren Zimmern. Unter Einhaltung strenger Hygieneauflagen.

Erste erneute Zimmerbuchungen, erste Gäste: Damit ist Maier und sind mit ihm weitere Hoteliers und Restaurantbetreiber nicht aus dem Schneider. Das weiß etwa Daniel Ohl vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband Dehoga. „Zwischen 80 und 100 Prozent des Umsatzes“ sei Mitgliedsunternehmen weggebrochen. Es riefen täglich Wirte an, die erzählten, dass ihnen das Geld vielleicht noch bis Mitte Mai reiche. Oder bis Ende Mai. Dass es aber spätestens im Juni eng werde. Sehr eng.

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Es treffe alle Betriebe, die vermeintlich Starken und die vermeintlich Schwachen, gleichermaßen. Nehme man etwa ein Vorzeigehaus, das in den vergangenen Jahren investiert, renoviert angebaut „und sich bis an die Leistungsgrenze verschuldet hat“, so der Dehoga-Sprecher. „Mit einer Rezession kommen auch solche, kommen gut geführte Betriebe klar. Aber kein Unternehmer rechnet mit einem hundertprozentigen Umsatzrückgang durch eine behördliche Schließung.“ Das überlebe auch keiner.

Deshalb brauchten die Betriebe jetzt Hilfe. 10.000 von ihnen stünden vor dem Aus, rechnet der Verband vor. Die Hilfe, das seien keine Kredite, keine Pacht- oder Steuer-Stundungen. Das ist ja bloß aufgeschoben, „das muss irgendwann bezahlt werden“, erklärt Dehoga-Sprecher Ohl. In dieser Krise häuften die Betriebe ohnehin große Schulden an.

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Auch bei den Hotels sei der Einbruch „extrem“, so Ohl. „Keine Tagung, keine Kongresse. Und viele Betriebe verbieten alle Geschäftsreisen, die nicht unbedingt notwendig sind.“ Da meldeten sich Hoteliers beim Verband, die Zeit haben, zum Telefonhörer zu greifen und ein bisschen zu reden. „Wir haben noch drei Gäste“, sagt dann einer. „Wir haben noch einen Gast“, ein anderer.

Immerhin hat der Verband offenbar die Unterstützung der Politik. Baden-Württembergs Kultusministerin Susanne Eisenmann habe sich für ein Sofortprogramm des Landes zur Unterstützung des Gastgewerbes ausgesprochen, meldet der Dehoga erfreut am gestrigen Dienstag. 300 Millionen Euro sollten demnach „als direkte Hilfen, nicht als Kredite“, wie die Ministerin zitiert wird, an die Betriebe der Branche gehen. Das habe Eisenmann bei einer Regierungspressekonferenz in Stuttgart erklärt. Der Dehoga hatte eine solche schnelle und wirksame Unterstützung mit Nachdruck eingefordert.

Auch habe Eisenmann inzwischen gegenüber einem Dehoga-Kreisverband erklärt, dass man eine schrittweise Öffnung der Gastronomie ab dem 4. Mai anstrebe. Entsprechende Gespräche liefen, ergänzt der Dehoga-Geschäftsführer Kommunikation, Ohl, im Gespräch mit der NRWZ. Sein Verband verbreitet das Datum bereits.

Damit habe es aber nicht sein Bewenden. „Selbstverständlich“ trage sein Verband mit, „was medizinisch notwendig ist, bis hin zur kompletten Schließung der Betriebe.“ Ohne Wenn und Aber. „Wir ordnen die wirtschaftliche Entwicklung der Gesundheit unter“, sagt Ohl. Aber, und da ist dann doch eines, jetzt gehe es um Nothilfe, gehe es um Geld. Mit einer teilweisen, schrittweisen Öffnung der Betriebe sei nicht plötzlich wieder alles gut. Denn wenn etwa in einem Restaurant aus Sicherheitsgründen nur jeder zweite Tisch besetzt werden dürfe, dann habe der Umsatz lange noch nicht das notwendige, das Normalmaß erreicht. Eine gute Lösung sei die angestrebte Senkung des Gastronomie-Mehrwertsteuersatzes auf 7 Prozent. Ohl: „Das ist ein guter, einfach Weg.“

Und wer meint, dass die Betriebe jetzt durch ihren Außer-Haus-Verkauf, durch Liefersevices gute Umsätze machten, der irrt offenbar. „Das bringt etwa zehn Prozent des Umsatzes“, rechnet Dehoga-Mann Ohl vor. „Wenn es gut läuft“, schränkt er ein. Das sei kein Rettungsanker, was ihm auch die Rückmeldungen der Gastronomen bestätigten. Ein Beispiel: Viele Menschen, die ja jetzt zuhause seien, etwa im Home-Office, kochten auch für sich selber. Der frühere regelmäßige Restaurantbesuch, der tägliche Mittagstisch, der falle da ersatzlos weg. Und mit ihm die Einnahmen für den Wirt.

Immerhin: Mit dem langsam wieder hoch fahrenden Wirtschaftsleben, mit den wieder stattfindenden geschäftlichen Aktivitäten gebe es auch wieder geschäftliche Reisen. Und damit Zimmerbuchungen, wie „Johanniterbad“-Betreiber Maier sie vermelden kann. Ein allgemeiner Trend sei das noch nicht, so Ohl, aber „bestimmt auch kein totaler Zufall“, dass der Hotelier nun wieder erste Anmeldungen von Gästen verbuchen könne.

Sicher jedenfalls brauche die Branche eine Perspektive. Dazu zähle die geplante schrittweise Öffnung ab dem 4. Mai. Die allerdings dürfe keinesfalls zu einer neuen Infektionswelle führen. Die dürfe nur kommen, wenn die Coronasituation das zulasse.

Auch Kultusministerin Eisenmann hält eine schrittweise Lockerungen der Corona-Beschränkungen in der Branche ab 4. Mai für möglich, „immer in Abhängigkeit davon, wie sich Corona entwickelt“. Das Ziel, eine zweite Infektionswelle zu verhindern, habe oberste Priorität, erklärte die Ministerin.

Ministerpräsident Winfried Kretschmann signalisierte laut Dehoga ebenfalls bereits grundsätzlich die Bereitschaft zur Unterstützung von Hotellerie und Gastronomie. „Für diese Branchen, die so brutal betroffen sind, müssen wir uns weitere Hilfen überlegen“, erklärte der Regierungschef. Wie diese Hilfen konkret aussehen sollen, werde die Landesregierung „mit dem Bund besprechen“, so Kretschmann, „aber darüber, dass wir da noch mal was machen müssen besteht Konsens.“  

Das Gastgewerbe in Baden-Württemberg zählt mit über 30.000 Betrieben und rund 137.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zu den großen Dienstleistungsbranchen in Baden-Württemberg. Gastronomie und Hotellerie sind laut ihrem Verband Dehoga Hauptleistungsträger der Tourismuswirtschaft im Land.

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