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„Der lernende Mensch wird zum Maßstab“

von Martin Himmelheber (him)
7. Februar 2020 - Aktualisiert 8. Februar 2020
in NRWZ.de+, Schramberg, Titelmeldungen
Lesezeit: 4 Minuten
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„Der lernende Mensch wird zum Maßstab“

Fröhliche Gesichter nach anstrengendem Tag: Jurymitglieder und beratende Mitglieder. In der Mitte hinter dem Modell: Wettbewerbsorganisator Gerd Grohe, der Juryvorsitzende Thomas Zimmermann und OB Dorothee Eisenlohr. Auf dem Foto fehlen die Fraktionssprecher der SPD-Buntspecht-Fraktionsgemeinschaft Tanja Witkowski und der ABS Jürgen Reuter, die nach Ende der Jurysitzung wegen anderer Verpflichtungen gehen mussten. Witkowski musste sich um ihren Sohn beispielsweise kümmern. Foto: him

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Von morgens um neun bis abends um  (fast) neun hat es gedauert. Im Bau 68 im Junghans-Gewerbepark war harte Kopfarbeit gefragt. Doch dann hatte die 15-köpfige Jury für den Schulcampus-Wettbewerb einen eindeutigen Sieger gewählt. Aus 22 Wettbewerbsbeiträgen war der Entwurf des Architekturbüros Kamm aus Stuttgart als mit Abstand bester hervorgegangen.

Der Vorsitzende der Jury, Professor Thomas Zimmermann war beeindruckt: Sowohl die acht Fachpreisrichter, samt und sonders hochqualifizierte Architektinnen und Architekten, die schon ähnliche Projekte selbst verwirklicht hatten, und die sieben Sachpreisrichter hätten hervorragend zusammen gearbeitet.

Fach- und Sachpreisrichter

Die Fachpreisrichter, die die Gegebenheiten vor Ort nicht so genau kennen, hätten von den fünf Vertretern des Gemeinderats, von Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr und Fachbereichsleiter Rudolf Mager wichtige Informationen erhalten. „Die Einschätzungen verschieben sich deshalb im Laufe des Tages.“  Dass dann ein so einmütiges Ergebnis am Ende stehe, das gelinge nicht immer, betonte Zimmermann. Und: „Die Arbeitsatmosphäre war extrem angenehm.“ Gerd Grohe lobte die Stadt und die Sachpreisrichter: „Sie haben alles richtig gemacht.“

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Für den „Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil“ zum künftigen Schulcampus an der Graf-von- Bissingen-Straße hatte das von der Stadt beauftragte Büro Grohe aus Stuttgart insgesamt 35 Büros eingeladen. 22 hätten mittgemacht, so Gerd Grohe.  Das sei „ein guter Wert“, denn die Aufgabe sei sehr anspruchsvoll“: Es galt die schwierige Topografie am Hang zu berücksichtigen und die vielfältigen Nutzungen der neuen Schule. 

Dort sollen bekanntlich die Peter-Meyer-Schule als „Sonderpädagogisches Beratungs- und Bildungszentrum“, kurz SBBZ, und die Erhard-Junghans-Schule, eine Verbundschule aus  Realschule und Gemeinschaftschule, möglichst unter einen Dach unterkommen. Als erstes ist der Bau einer neuen Kindertagesstätte für den Don-Bosco-Kindergarten geplant.

Internationale Beteiligung

Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr berichtete, dass nach zwei Rundgängen der 15 Jurymitglieder und etwa 15 weiterer stellvertretender und beratender Mitglieder fünf Entwürfe in die engere Wahl gekommen seien. Dann hätten Fachpreisrichter diese fünf Vorschläge schriftlich beurteilt und in einem weiteren Rundgang vorgestellt. Sämtliche Entwürfe waren anonymisiert, niemand wusste, welches Büro welchen Vorschlag gemacht hatte.

Neben dem ersten Preis, mit 72.000 Euro dotiert, hat die Jury zwei dritte Preise an Günter Hermann Architekten Stuttgart und Trint und Kreuder-Architekten aus Köln mit je 36.000 Euro vergeben. Zwei weitere Büros erhielten Anerkennungen in Höhe von 18.000 Euro. Alle anderen Büros gehen bei einem solchen Wettbewerb leer aus.

Bei, wie Gerd Grohe schätzt, 400 bis 600 Arbeitsstunden für einen Entwurf investieren die Büros dabei sehr viel Geld. Man betrachte eine solche Wettbewerbsteilnahme unter dem Aspekt der Fortbildung, erläuterte Zimmermann. Laut Eisenlohr waren Büros aus Köln, Barcelona,  Bregenz, München, Berlin, Stuttgart, Konstanz und Freiburg, aber auch aus Rottweil und Zimmern unter den Wettbewerbsteilnehmern.

„Projekt braucht Rückenwind“

Der Juryvorsitzende Zimmermann sah in dem einstimmigen Beschluss eine große Vertrauensbasis. „Das Projekt braucht diesen Rückenwind.“ Es werde in der Stadt bestimmt weiter diskutiert werden. Deshalb sei das einstimmige Votum sehr wichtig.

Für OBin Eisenlohr überzeugt beim Siegerentwurf die Kombination aus den beiden Schulen. „Wir können Synergien nutzen und Inklusion leben.“ Das Ensemble werde einen „städtebaulichen Impuls geben und neue Lernformen ermöglichen“, ist sie überzeugt. „Mit dieser Form entsteht etwas Einzigartiges, was es so noch nicht gibt“, glaubt auch Zimmermann.

Die Jury lobt laut Sitzungsprotokoll: „Die unterschiedlich schaltbaren Räume und Raumgruppen folgen konsequent den Vorgaben des Raumprogramms und bieten damit Raum für die angestrebte Nutzungsflexibilität. Dabei gelingt es innerhalb einer festen Struktur individuelle Räume auszubilden.“ Ihr Fazit: „Hier wird der lernende Mensch zum Maßstab.“

Gemeinderat entscheidet

Wie geht es nun weiter? In einem Verhandlungsverfahren werden die Preisträger aufgefordert, ihre Projekte  detaillierter vorzustellen und auch Honorar- und Kostenvorstellungen zu äußern und zu erläutern, wie sie weiter arbeiten wollen. Das wird über ein Punktesystem von einer kleinen Jury bewertet.

Dabei hat der erste Preisträger einen deutlichen Vorsprung, kann aber theoretisch noch von einem Zweitplatzierten noch überrundet werden. Die Vergabe von zwei dritten Preisen sei dabei ein deutliches Signal, so Grohe. „Damit hat man eine ganz große Hürde aufgebaut.“ Schließlich entscheidet der Gemeinderat über die Auftragsvergabe.

Ausstellung der Arbeiten bis 15. Februar

Alle Pläne und Modelle sind  von Samstag, 8. Februar, bis Samstag, 15. Februar, täglich von 14 bis 17 Uhr im Gebäude 68 des Junghans-Gewerbeparks ausgestellt. Am Samstag, 8. Februar, um 15 Uhr werden Vertreter des Gewinnerbüros von Kamm Architekten Stuttgart ihre Entwurfsarbeit erläutern. Weitere Führungen zu Architektur und schulischen Konzepten wird es am Sonntag, 9. Februar und am Samstag, 15. Februar jeweils um 15 Uhr geben. Am Freitag wurde nachträglich eine interessante Führung für Freitag, 14. Februar um 14 Uhr angesetzt. Dafür wird der Architekt Arne Rüdenauer anreisen und die Arbeiten und den Weg zur Preisfindung kompetent erläutern.

Info: SachpreisrichterInnen waren:

Dorothee Eisenlohr, Oberbürgermeisterin der Stadt Schramberg, Rudolf Mager, Fachbereichsleiter Umwelt und Technik, Schramberg, Clemens Maurer, Fraktion CDU, Schramberg, Tanja Witkowski, Fraktion SPD/ Buntspecht, Schramberg, Udo Neudeck, Fraktion Freie Liste, Schramberg, Jürgen Reuter, Fraktion Aktive Bürger, Schramberg, Thomas Brantner, Fraktion CDU, Schramberg (vertrat Thomas Koch, ÖDP)

Stellvertretende Sachpreisrichterinnen und Sachpreisrichter ohne Stimmrecht waren:

Susanne Gwosch, Fachbereichsleiterin Kultur und Soziales, Schramberg, Kerstin Flaig, Abteilungsleitung Schulen und Kindertagesstätten, Schramberg, Christof Birkel, Abteilung Gebäudemanagement und Hochbau, Schramberg, Martin Himmelheber, Fraktion SPD/Buntspecht, Schramberg und Johannes Grimm, Fraktion Aktive Bürger Schramberg.

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