Vertreter der deutsch-indischen Handelskammer auf Besuch in Gut Berneck / Fachkräfte ein wichtiges Thema

Appell an Unternehmen: Vergesst Indien nicht

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Ganz besondere Gäste beherbergte dieser Tage Gut Berneck: Das Präsidium der Deutsch-Indischen Handelskammer war zu einem zwei-tägigen Besuch nach Schramberg gekommen. Neben Besuchen verschiedener Museen und einer Tour durch den Schwarzwald stand auch ein Meinungsaustausch mit dem Hauptgeschäftsführer der hiesigen Industrie und Handelskammer, Thomas Albiez, und dem IHK-Fachmann für Auslandsbeziehungen, Jörg Hermle, auf dem Programm.

Schramberg. Als Hausherr begrüßte Dr. Hans-Jochem Steim die Gäste im Salon von Gut Berneck: Deutschland liebe den Frieden, so Steim. Frieden entstehe, wenn man sich kennenlerne.

Den Kontakt vermittelt hatte ein gebürtiger Schramberger: Stefan Halusa, der in Schramberg aufgewachsen ist, ist nach etlichen Jahren in Japan und Süd-Korea nun seit gut drei Jahren Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Indischen Handelskammer. Er berichtete, dass die indische Delegation zunächst in München an einer großen Jahrestagung der AHK Indien teilgenommen und nun zu einem Besuch in seine Heimatstadt Schramberg gekommen sei.

Nach großem Treffen in München, kleiner Rahmen in Schramberg

Die Idee sei auch, eher informell ein Netzwerk aufzubauen. Das formale Treffen habe mit 180 Teilnehmenden in München stattgefunden. Sowohl der indische als auch der deutsche Botschafter hätten daran teilgenommen und gesprochen.

Die Sicht auf Indien verändere sich stark. Früher habe das Land als Lieferant billiger Teile gegolten. Heute sei das Land bei Automotive aber auch Medizintechnik stark. Die Frage gehe an deutsche wie indische Firmen: „Was kann jeder zum gemeinsamen Nutzen beitragen?“

Ein weiteres wichtiges Thema in München seien die Fachkräfte gewesen. Der Fachkräftemangel sei eines der drängendsten Probleme in Deutschland. Halusa: „Was können wir als Auslandshandelskammern tun? Können wir das deutsche Ausbildungssystem nach Indien bringen?“ Auf diese Weise könnte man Fachleute für Indien, aber auch für Deutschland qualifizieren. Sie hätten dieselben Abschlüsse wie Auszubildende hierzulande und sprächen schon etwas Deutsch.

Indien bleibt stabile Demokratie

George Ettiyil, Lufthansa-Manager in New Delhi, wies darauf hin, dass die Parlamentswahlen in Indien ein anderes Bild von Indien vermittelt hätten. Es werde Kontinuität geben. Die wichtigsten Minister würden ihre Posten wohl behalten. Auch in Deutschland wandle sich das Bild Ides Landes: „Indien galt als ein ‚ever future market‘“. Ein Land dessen Zukunft noch kommen werde. „Jetzt ist Indien ein ‚present market‘“, so der Lufthansa-Manager.

Ranjit Patrap, der in Chennai einen Herstellungsbetrieb für Zahnbürsten managt, berichtete von großen Veränderungen in den vergangenen 40 Jahren. Früher hätten indische Geschäftsleute gerne „große Sprüche“ gemacht – und die deutschen Partner wurden skeptisch. “Heute können wir Qualität.“

Er beobachte, dass auch viele Firmen von China nach Indien wechselten. „Dort verschwindet ihr Know-how.“ China habe keine ordentliche Gerichtsbarkeit, vor der ausländische Unternehmen Recht bekommen könnten. Dies sei in Indien anders.

Kleine und mittlere Betriebe suchen Fachkräfte

Für die Industrie- und Handelskammer Schwarzwald-Baar-Heuberg, schilderte deren Hauptgeschäftsführer Thomas Albiez die Vorzüge unserer Region: Es gebe sehr viele kleine und mittlere Betriebe, die bei Automotive und Medizintechnik führend seien. Die Exportquote sei mit 53 Prozent sehr hoch. Dabei seien die Verbindungen zu den USA und nach China besonders stark.

Von den 35.000 hiesigen Unternehmen exportierten 172 nach Indien. Lediglich 19 importierten Produkte von dort. Albiez findet, die hiesigen Firmen sollten sich mehr um Geschäfte mit Indien bemühen.

Zum Thema Fachkräftemangel wusste er von vielen Unternehmen, die sich um Fachkräfte aus Indien bemühten „Wir brauchen IT-Experten und KI-Spezialisten. Indien ist berühmt für diese Kompetenzen.“ Er beklagte, dass in Deutschland zu viele junge Leute wenig sinnvolle Fächer studierten, statt sich für Ingenieurwissenschaften einzuschreiben.

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Intensive Gespräche am runden Tisch im Salon von Gut Berneck. Foto: him

Handelskammer  unterstützt

Jörg Hermle, Teamleiter im Geschäftsbereich International der IHK berichtete, neun Firmen aus dem IHK-Bezirk produzierten in Indien, etwa Marquard aus Rietheim-Weilheim. Pratap forderte diese Unternehmen auf, in die deutsch-indische Handelskammer einzutreten: „Wir können sie unterstützen.“

Halusa betonte, die Handelskammer sei mit sechs Büros in Indien vertreten. Albiez bestätigte, Indien sei ein interessanter Markt auch für hiesige Unternehmen. George Ettiyil hatte für investitionswillige Firmen einen Rat: „Wenn Sie kurzfristig investieren wollen, vergessen Sie es. Wenn Sie in langen Zeiträumen denken, dann vergessen sie Indien nicht.“

Er wies auf die geopolitische Bedeutung Indiens hin, das schon bald Deutschland als drittwichtigstes Wirtschaftsland überholen werde. Die Demokratie in Indien funktioniere, auch der Rechtsstaat. Die Lage bei der Korruption werde besser. Man müsse niemanden schmieren, um einen Vertrag zu bekommen, versicherte der Lufthansa-Manager.

Indien investiert

Indien baue seine Infrastruktur massiv aus. Straßen, Eisenbahnlinien, Flughäfen, Seehäfen, alles werde miteinander verknüpft. Bei Regulierungen und Gesetzen versuche die Regierung vieles zu straffen. Auch das „schwarze Business“ gehe zurück, weil die Firmen nachweisen müssen, woher ihre Vorprodukte stammten.

Er wies aber auch auf die enormen Unterschiede hin, die auf dem Subkontinent herrschen. Es gebe Bundesstaaten, die auf dem Niveau von „Subsahara-Afrika“ stünden, andere ähnelten Spanien.

Steim wies darauf hin, dass viele indische Bundesstaaten weit größer als die Bundesrepublik seien. Ein großer Vorzug Indiens sei, dass Englisch als eine gemeinsame Landessprache für das gesamte Land gelte. „Das ist ein Vorteil gegenüber China.“

Demokratie braucht Zeit

Kaushik Shaparia, Top Manager der deutschen Bank in Indien betonte, die ganze Welt liebe die Demokratie. Ihr Nachteil: Vieles dauere länger als beispielsweise in China. Dort werde vom Staat angeordnet und umgesetzt. In Indien wehrten sich unter Umständen Interessengruppen. „Der Preis der Demokratie ist, dass wir nicht so effizient sind.“ Wer sich in Indien die Zeit nehme, werde erfolgreich sein, ist Shaparia überzeugt.

George Ettiyil wollte von Albiez wissen, wie man bei uns mit der Migrationsproblematik umgehe. Es gebe sehr viele Anfragen von Professionals, die bei uns arbeiten wollen, versicherte Albiez. Es gebe eine Willkommenskultur. Die Nachfrage nach deutsch-Kursen sei hoch. Halusa erklärte, Indien könne viele Fachkräfte nach Deutschland schicken. Man müsse eben wissen: „Was brauchen die Firmen hier?“

Es gebe viele Initiativen, aber kein einheitliches System, über das die Nachfrage organisiert werde. Halusa schlug vor, in Indien Fachleute nach deutschen Vorgaben auszubilden. Dann könnten diese schon mit deutschen Zertifikaten hier arbeiten. Ärgerlich sei, dass diese Zertifikate in Deutschland oft nicht anerkannt werden.

Deutschland ist anders

Es sei aber auch wichtig, den Menschen in Indien zu erklären, was sie in Deutschland erwartet. Das Land sei -auch beim Verdienst – nicht mit den Vereinigten Emiraten zu vergleichen. Dort arbeite man für ein paar Jahre und verdiene viel Geld.  Wer nach Deutschland komme, müsse das langfristig angehen.

Dazu sollten auch Vertreter deutscher Unternehmen nach Indien kommen, schlug Albiez vor. Anschließend könnten die an einer Stelle in Deutschland Interessierten auch für einige Wochen hier Probe-Arbeiten. Er bedauerte, dass es bisher kein strukturiertes System für die Anwerbung von Fachkräften gebe.

Zum Abschluss des Meinungsaustausches wies Halusa auf das enorme Wachstum von sieben Prozent in Indien hin. Es gebe „eine Menge Potenzial“.

Große Erwartungen habe man in Indien auch an die deutsch-indischen Konsultationen, die im Herbst stattfinden sollen, zu denen hoffentlich auch der indische Premierminister und der deutsche Bundeskanzler kommen werden.

Das interessiert diese Woche



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Schramberg. Als Hausherr begrüßte Dr. Hans-Jochem Steim die Gäste im Salon von Gut Berneck: Deutschland liebe den Frieden, so Steim. Frieden entstehe, wenn man sich kennenlerne.

Den Kontakt vermittelt hatte ein gebürtiger Schramberger: Stefan Halusa, der in Schramberg aufgewachsen ist, ist nach etlichen Jahren in Japan und Süd-Korea nun seit gut drei Jahren Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Indischen Handelskammer. Er berichtete, dass die indische Delegation zunächst in München an einer großen Jahrestagung der AHK Indien teilgenommen und nun zu einem Besuch in seine Heimatstadt Schramberg gekommen sei.

Nach großem Treffen in München, kleiner Rahmen in Schramberg

Die Idee sei auch, eher informell ein Netzwerk aufzubauen. Das formale Treffen habe mit 180 Teilnehmenden in München stattgefunden. Sowohl der indische als auch der deutsche Botschafter hätten daran teilgenommen und gesprochen.

Die Sicht auf Indien verändere sich stark. Früher habe das Land als Lieferant billiger Teile gegolten. Heute sei das Land bei Automotive aber auch Medizintechnik stark. Die Frage gehe an deutsche wie indische Firmen: „Was kann jeder zum gemeinsamen Nutzen beitragen?“

Ein weiteres wichtiges Thema in München seien die Fachkräfte gewesen. Der Fachkräftemangel sei eines der drängendsten Probleme in Deutschland. Halusa: „Was können wir als Auslandshandelskammern tun? Können wir das deutsche Ausbildungssystem nach Indien bringen?“ Auf diese Weise könnte man Fachleute für Indien, aber auch für Deutschland qualifizieren. Sie hätten dieselben Abschlüsse wie Auszubildende hierzulande und sprächen schon etwas Deutsch.

Indien bleibt stabile Demokratie

George Ettiyil, Lufthansa-Manager in New Delhi, wies darauf hin, dass die Parlamentswahlen in Indien ein anderes Bild von Indien vermittelt hätten. Es werde Kontinuität geben. Die wichtigsten Minister würden ihre Posten wohl behalten. Auch in Deutschland wandle sich das Bild Ides Landes: „Indien galt als ein ‚ever future market‘“. Ein Land dessen Zukunft noch kommen werde. „Jetzt ist Indien ein ‚present market‘“, so der Lufthansa-Manager.

Ranjit Patrap, der in Chennai einen Herstellungsbetrieb für Zahnbürsten managt, berichtete von großen Veränderungen in den vergangenen 40 Jahren. Früher hätten indische Geschäftsleute gerne „große Sprüche“ gemacht – und die deutschen Partner wurden skeptisch. “Heute können wir Qualität.“

Er beobachte, dass auch viele Firmen von China nach Indien wechselten. „Dort verschwindet ihr Know-how.“ China habe keine ordentliche Gerichtsbarkeit, vor der ausländische Unternehmen Recht bekommen könnten. Dies sei in Indien anders.

Kleine und mittlere Betriebe suchen Fachkräfte

Für die Industrie- und Handelskammer Schwarzwald-Baar-Heuberg, schilderte deren Hauptgeschäftsführer Thomas Albiez die Vorzüge unserer Region: Es gebe sehr viele kleine und mittlere Betriebe, die bei Automotive und Medizintechnik führend seien. Die Exportquote sei mit 53 Prozent sehr hoch. Dabei seien die Verbindungen zu den USA und nach China besonders stark.

Von den 35.000 hiesigen Unternehmen exportierten 172 nach Indien. Lediglich 19 importierten Produkte von dort. Albiez findet, die hiesigen Firmen sollten sich mehr um Geschäfte mit Indien bemühen.

Zum Thema Fachkräftemangel wusste er von vielen Unternehmen, die sich um Fachkräfte aus Indien bemühten „Wir brauchen IT-Experten und KI-Spezialisten. Indien ist berühmt für diese Kompetenzen.“ Er beklagte, dass in Deutschland zu viele junge Leute wenig sinnvolle Fächer studierten, statt sich für Ingenieurwissenschaften einzuschreiben.

dihg gut berneck dk 140624 (6)
Intensive Gespräche am runden Tisch im Salon von Gut Berneck. Foto: him

Handelskammer  unterstützt

Jörg Hermle, Teamleiter im Geschäftsbereich International der IHK berichtete, neun Firmen aus dem IHK-Bezirk produzierten in Indien, etwa Marquard aus Rietheim-Weilheim. Pratap forderte diese Unternehmen auf, in die deutsch-indische Handelskammer einzutreten: „Wir können sie unterstützen.“

Halusa betonte, die Handelskammer sei mit sechs Büros in Indien vertreten. Albiez bestätigte, Indien sei ein interessanter Markt auch für hiesige Unternehmen. George Ettiyil hatte für investitionswillige Firmen einen Rat: „Wenn Sie kurzfristig investieren wollen, vergessen Sie es. Wenn Sie in langen Zeiträumen denken, dann vergessen sie Indien nicht.“

Er wies auf die geopolitische Bedeutung Indiens hin, das schon bald Deutschland als drittwichtigstes Wirtschaftsland überholen werde. Die Demokratie in Indien funktioniere, auch der Rechtsstaat. Die Lage bei der Korruption werde besser. Man müsse niemanden schmieren, um einen Vertrag zu bekommen, versicherte der Lufthansa-Manager.

Indien investiert

Indien baue seine Infrastruktur massiv aus. Straßen, Eisenbahnlinien, Flughäfen, Seehäfen, alles werde miteinander verknüpft. Bei Regulierungen und Gesetzen versuche die Regierung vieles zu straffen. Auch das „schwarze Business“ gehe zurück, weil die Firmen nachweisen müssen, woher ihre Vorprodukte stammten.

Er wies aber auch auf die enormen Unterschiede hin, die auf dem Subkontinent herrschen. Es gebe Bundesstaaten, die auf dem Niveau von „Subsahara-Afrika“ stünden, andere ähnelten Spanien.

Steim wies darauf hin, dass viele indische Bundesstaaten weit größer als die Bundesrepublik seien. Ein großer Vorzug Indiens sei, dass Englisch als eine gemeinsame Landessprache für das gesamte Land gelte. „Das ist ein Vorteil gegenüber China.“

Demokratie braucht Zeit

Kaushik Shaparia, Top Manager der deutschen Bank in Indien betonte, die ganze Welt liebe die Demokratie. Ihr Nachteil: Vieles dauere länger als beispielsweise in China. Dort werde vom Staat angeordnet und umgesetzt. In Indien wehrten sich unter Umständen Interessengruppen. „Der Preis der Demokratie ist, dass wir nicht so effizient sind.“ Wer sich in Indien die Zeit nehme, werde erfolgreich sein, ist Shaparia überzeugt.

George Ettiyil wollte von Albiez wissen, wie man bei uns mit der Migrationsproblematik umgehe. Es gebe sehr viele Anfragen von Professionals, die bei uns arbeiten wollen, versicherte Albiez. Es gebe eine Willkommenskultur. Die Nachfrage nach deutsch-Kursen sei hoch. Halusa erklärte, Indien könne viele Fachkräfte nach Deutschland schicken. Man müsse eben wissen: „Was brauchen die Firmen hier?“

Es gebe viele Initiativen, aber kein einheitliches System, über das die Nachfrage organisiert werde. Halusa schlug vor, in Indien Fachleute nach deutschen Vorgaben auszubilden. Dann könnten diese schon mit deutschen Zertifikaten hier arbeiten. Ärgerlich sei, dass diese Zertifikate in Deutschland oft nicht anerkannt werden.

Deutschland ist anders

Es sei aber auch wichtig, den Menschen in Indien zu erklären, was sie in Deutschland erwartet. Das Land sei -auch beim Verdienst – nicht mit den Vereinigten Emiraten zu vergleichen. Dort arbeite man für ein paar Jahre und verdiene viel Geld.  Wer nach Deutschland komme, müsse das langfristig angehen.

Dazu sollten auch Vertreter deutscher Unternehmen nach Indien kommen, schlug Albiez vor. Anschließend könnten die an einer Stelle in Deutschland Interessierten auch für einige Wochen hier Probe-Arbeiten. Er bedauerte, dass es bisher kein strukturiertes System für die Anwerbung von Fachkräften gebe.

Zum Abschluss des Meinungsaustausches wies Halusa auf das enorme Wachstum von sieben Prozent in Indien hin. Es gebe „eine Menge Potenzial“.

Große Erwartungen habe man in Indien auch an die deutsch-indischen Konsultationen, die im Herbst stattfinden sollen, zu denen hoffentlich auch der indische Premierminister und der deutsche Bundeskanzler kommen werden.

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Martin Himmelheber (him)
Martin Himmelheber (him)
... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.