Es eilte: Rotes Kreuz und Feuerwehr retten Mann gemeinsam

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Auf dem Meldeempfänger der Feuerwehrleute habe der Hinweis „Es eilt“ gestanden – so umschrieb Stadtbrandmeister Frank Müller einen Einsatz in der Hochmaiengasse in Rottweil am Montagabend.

Das DRK war schon vor Ort, die Feuerwehr wurde hinzugerufen. Zur Unterstützung: Mithilfe der Hubarbeitsbühne ist ein Patient aus einem der Fenster eines der alten innerstädtischen Gebäude sicher zu Boden gebracht worden. Bei dem Mann habe akute Lebensgefahr bestanden, so Müller vor Ort zur NRWZ. Daher beeilten sich alle eingesetzten Kräfte – Notarzt, Besatzung eines Rettungswagens und die Feuerwehrleute – ganz besonders.

Die Hubarbeitsbühne wurde in Stellung gebracht, am gelenkigen Arm eine Aufnahme für die Trage befestigt, mit ihr stieg einer der Feuerwehrleute zum Fenster auf, hinter dem Notarzt und Rettungssanitäter schon mit dem Patienten warteten. Einen guten halben Meter habe die Aufnahme ins Fenster geragt, so der Feuerwehrkommandant, drinnen konnten die Einsatzkräfte die Trage daher sicher befestigen.

Nur wenige Augenblicke später war der Patient am Boden angekommen, wurde seine Trage mit vereinten Kräften umgebettet. Gemeinsam rollten sie den Mann zum Rettungswagen – der sofort losfuhr. Für Müller ebenfalls ein Hinweis auf die Dringlichkeit. Der Patient habe demnach wirklich schnell in die Klinik gebracht werden müssen. Für gewöhnlich bliebe ein Rettungswagen noch vor Ort, um den Patienten etwa zu stabilisieren.

Mit neun Kräften in drei Fahrzeugen war die Rottweiler Feuerwehr vor Ort. Die Hubarbeitsbühne habe gut zum Einsatzort vorfahren können, so Müller. Trotz zweier Falschparker, die sich Pizzas geholt hatten (von denen einer bei der Wegfahrt seinen schönen neuen A-Klasse-Mercedes an einen Poller setzte und schlimm verschrammte).

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Auf dem Meldeempfänger der Feuerwehrleute habe der Hinweis „Es eilt“ gestanden – so umschrieb Stadtbrandmeister Frank Müller einen Einsatz in der Hochmaiengasse in Rottweil am Montagabend.

Das DRK war schon vor Ort, die Feuerwehr wurde hinzugerufen. Zur Unterstützung: Mithilfe der Hubarbeitsbühne ist ein Patient aus einem der Fenster eines der alten innerstädtischen Gebäude sicher zu Boden gebracht worden. Bei dem Mann habe akute Lebensgefahr bestanden, so Müller vor Ort zur NRWZ. Daher beeilten sich alle eingesetzten Kräfte – Notarzt, Besatzung eines Rettungswagens und die Feuerwehrleute – ganz besonders.

Die Hubarbeitsbühne wurde in Stellung gebracht, am gelenkigen Arm eine Aufnahme für die Trage befestigt, mit ihr stieg einer der Feuerwehrleute zum Fenster auf, hinter dem Notarzt und Rettungssanitäter schon mit dem Patienten warteten. Einen guten halben Meter habe die Aufnahme ins Fenster geragt, so der Feuerwehrkommandant, drinnen konnten die Einsatzkräfte die Trage daher sicher befestigen.

Nur wenige Augenblicke später war der Patient am Boden angekommen, wurde seine Trage mit vereinten Kräften umgebettet. Gemeinsam rollten sie den Mann zum Rettungswagen – der sofort losfuhr. Für Müller ebenfalls ein Hinweis auf die Dringlichkeit. Der Patient habe demnach wirklich schnell in die Klinik gebracht werden müssen. Für gewöhnlich bliebe ein Rettungswagen noch vor Ort, um den Patienten etwa zu stabilisieren.

Mit neun Kräften in drei Fahrzeugen war die Rottweiler Feuerwehr vor Ort. Die Hubarbeitsbühne habe gut zum Einsatzort vorfahren können, so Müller. Trotz zweier Falschparker, die sich Pizzas geholt hatten (von denen einer bei der Wegfahrt seinen schönen neuen A-Klasse-Mercedes an einen Poller setzte und schlimm verschrammte).

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NRWZ-Redaktion
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Unter dem Label NRWZ-Redaktion beziehungsweise NRWZ-Redaktion Schramberg veröffentlichen wir Beiträge aus der Feder eines der Redakteure der NRWZ. Sie sind von allgemeiner, nachrichtlicher Natur und keine Autorenbeiträge im eigentlichen Sinne. Die Redaktion erreichen Sie unter redaktion@NRWZ.de beziehungsweise schramberg@NRWZ.de