Skater-Kunst begeistert mit Einfallsreichtum

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Volles Haus beim Forum Kunst: Zur Eröffnung der Ausstellung „SkateboARTS II“ am Samstagabend drängten sich ein bunt gemischtes Publikum im Bürgersaal. Die Objekte begeisterten. 

Aus aller Welt waren Kreative aus der Urban Artist-Szene und darüber hinaus der Einladung des Kunstvereins gefolgt, wie bereits 2016 Skateboards zu Kunstobjekten zu transformieren. Aus Japan, Kanada, Brasilien und vor allem den USA, wo die Skater-Szene boomt, kamen Beiträge nach Rottweil. Gut vertreten sind aber auch Europa und die Region.

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Mit dabei ist diesmal der aktuelle Werkstatt-Preisträger der Kunststiftung Erich Hauser, Sergej Vutuc: Das ist nicht nur räumlicher und zeitlicher Nähe geschuldet: Vielmehr gehört Vutuc selber der Skater-Szene an. Zudem hat er die Obstacles entworfen, mit denen am Samstagnachmittag ein großer Skateboard-Contest auf dem Hauser-Areal auf der Saline stattfand.

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Zum dortigen quirligen Event bildete die Vernissage am Samstagabend ein passendes Pendant. Die Vitalität und Fröhlichkeit der in Wellenlinien an der Wand hängenden Beiträge schien geradezu abzustrahlen auf die Gäste, unter denen auch zahlreiche junge Leute und Kinder waren.

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Denn aus den 80 auf 20 Zentimeter messenden hölzernen „Decks“, die das Herz von Skateboards bilden, haben die Kreativen auch diesmal mit enormem Ideenreichtum teils ganze Welten gezaubert – wobei sich im engen Nebeneinander ein faszinierendes Panorama unterschiedlichster Stile und Handschriften bietet.

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Die wie bereits 2016 von Jürgen Knubben und Robert Hak gemeinsam kuratierte Schau kann damit nicht nur überzeugend an Teil Eins anknüpfen: „SkateboARTS II“ übertrifft den großen Erfolg von 2016 sogar noch. Ein Besuch im Bürgersaal lohnt sich!

Info: „SkateboARTS II“ im Forum Kunst ist bis 1. September zu sehen.

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Das interessiert diese Woche



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Aus aller Welt waren Kreative aus der Urban Artist-Szene und darüber hinaus der Einladung des Kunstvereins gefolgt, wie bereits 2016 Skateboards zu Kunstobjekten zu transformieren. Aus Japan, Kanada, Brasilien und vor allem den USA, wo die Skater-Szene boomt, kamen Beiträge nach Rottweil. Gut vertreten sind aber auch Europa und die Region.

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Mit dabei ist diesmal der aktuelle Werkstatt-Preisträger der Kunststiftung Erich Hauser, Sergej Vutuc: Das ist nicht nur räumlicher und zeitlicher Nähe geschuldet: Vielmehr gehört Vutuc selber der Skater-Szene an. Zudem hat er die Obstacles entworfen, mit denen am Samstagnachmittag ein großer Skateboard-Contest auf dem Hauser-Areal auf der Saline stattfand.

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Zum dortigen quirligen Event bildete die Vernissage am Samstagabend ein passendes Pendant. Die Vitalität und Fröhlichkeit der in Wellenlinien an der Wand hängenden Beiträge schien geradezu abzustrahlen auf die Gäste, unter denen auch zahlreiche junge Leute und Kinder waren.

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Denn aus den 80 auf 20 Zentimeter messenden hölzernen „Decks“, die das Herz von Skateboards bilden, haben die Kreativen auch diesmal mit enormem Ideenreichtum teils ganze Welten gezaubert – wobei sich im engen Nebeneinander ein faszinierendes Panorama unterschiedlichster Stile und Handschriften bietet.

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Die wie bereits 2016 von Jürgen Knubben und Robert Hak gemeinsam kuratierte Schau kann damit nicht nur überzeugend an Teil Eins anknüpfen: „SkateboARTS II“ übertrifft den großen Erfolg von 2016 sogar noch. Ein Besuch im Bürgersaal lohnt sich!

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