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Schweizer Electronic AG: Lage stabilisiert sich

Dennoch hohe Verluste in diesem Jahr / Werk in China im Plan

von Martin Himmelheber (him)
6. November 2020
in NRWZ.de+, Schramberg, Titelmeldungen, Wirtschaft
Lesezeit: 3 Minuten
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Schweizer Electronic AG: Lage stabilisiert sich

Das neue Werk in China - gezeigt bei der videokonferenz am Freitagvormittag. Screenshots: him

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Die Geschäftsentwicklung der Schweizer Gruppe  im dritten Quartal wieder stabilisiert.  Bei einer Videokonferenz erläuterten später der Vorstandsvorsitzende Nicolas Fabian Schweizer und Finanzvorstand Marc Bunz die Zahlen.

„Die positiven Umsatzimpulse für diesen Zeitraum kamen überwiegend aus dem Automobilsektor“, so die Pressemitteilung. „Nach einem starken Umsatzeinbruch im zweiten Quartal stiegen die Umsätze mit Schweizers größter Kundengruppe im dritten Quartal wieder deutlich an.“ In der Videokonferenz erläuterte Schweizer, die Kunden hätten wegen der großen Unsicherheit während der Coronapandemie und des Lockdowns ihrer Lagerbestände  genutzt. Im dritten Quartal hätten sie ihre Lager wieder aufgefüllt. Klar sei, dass die Kunden kurzfristiger disponierten. „Das bringt geringere Auftragsbestände.“

Umsatzeinbruch wegen Lockdown

Mit einem Umsatz von 23,6 Millionen Euro (2019: 34,1 Millionen Euro) im dritten Quartal sei der Umsatz gegenüber dem Pandemie-bedingten schwachen zweiten Quartal um +31,7 Prozent gestiegen. Somit belief sich der Gesamtumsatz für die ersten drei Quartale 2020 auf 69 Millionen Euro. Das entspreche einem Rückgang von -26,8 Prozent zum Vorjahr. Das Mitte des Jahres erfolgreich in Produktion gegangene neue Werk in Jintan / China erwirtschaftete in den ersten neun Monaten einen Umsatz von 4,1 Millionen Euro.

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Die Auftragseingänge im dritten Quartal betrugen 23,4 Millionen Euro, während im zweiten Quartal die Lieferpläne überwiegend reduziert wurden. Der Auftragseingang in den ersten drei Quartalen summierte sich somit auf 38,7 Millionen Euro. Das entspreche einem Rückgang von -36,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Auftragsbestände beliefen sich am Ende des dritten Quartals auf 101,7 Millionen Euro (31.12.2019: 126,7 Millionen Euro).

Sondereffekte und geringe Auslastung belasteten Profitabilität

Zur Absenkung der Gewinnschwelle des Werkes in Schramberg habe man im zweiten und dritten Quartal 2020 Kurzarbeit sowohl für die Produktion als auch für die Verwaltung eingeführt. Um dem Einfluss aus rückläufigem Geschäftsvolumen und sinkendem Margenertrag entgegenzuwirken, hab  die Geschäftsführung bereits im letzten Geschäftsjahr zahlreiche Einsparmaßnahmen in den Personal- und Sachkosten umgesetzt und im Berichtszeitraum fortgeführt. Gegenüber dem Stichtag September 2019 reduzierte sich die Anzahl der Beschäftigten in Schramberg Ende des dritten Quartals 2020 um rund 10 Prozent. Insgesamt habe die Firma die Personal- und Sachkosten um 21 Prozent gesenkt, so Schweizer in der Videokonferenz.

Marc Bunz und Nicolas Schweizer beantworten Fragen.

Kosten für Sonderaufwendungen – insbesondere aus Restrukturierung – belasteten das Ergebnis der ersten neun Monate mit insgesamt -1,8 Millionen Euro.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) konnte sich im dritten Quartal verbessern, aber war mit -2,3 Millionen Euro noch im negativen Bereich. Für die ersten drei Quartale belief sich das EBITDA auf -7,9 Millionen Euro (2019: +2,9 Millionen Euro), was einer EBITDA Quote von -11,5 Prozent (erstes bis drittes Quartal 2019: +3,1 Prozent) entspricht.

Prognose / Ausblick

Erwartungsgemäß habe sich für Schweizer die Geschäftssituation im dritten Quartal 2020 im Vergleich zum Vorquartal stabilisiert. Der Vorstand erwarte, dass sich diese Erholungstendenz auch im vierten Quartal 2020 fortsetzt. Gestützt werde diese Prognose durch eine positive Entwicklung in der Auftragsdynamik und durch ein steigendes Geschäftsvolumen am neuen Standort in China.

Hoffen auf China

Dort hofft Schweizer nach einer entsprechenden Zertifizierung auch die Automobilindustrie ab 2021 beliefern zu können. „Das gesamte Projekt ist in time und in Budget“, so Schweizer. Bisher produziere man in Jintan einfachere Leiterplatten  für die Consumerindustrie. Man wolle aber  auch den Technologietransfer voran bringen und die „embedded-technology“ dort anbieten können. „Wir bringen Hochtechnologie nach China. Was bisher nur in Schramberg ging, soll künftig auch in China produziert werden“, kündigte Schweizer an.

Dennoch werde Schweizer auch im vierten Quartal voraussichtlich nicht ganz das Niveau des Vorjahres erreichen können, heißt es im Quartalsbericht. „Im Ergebnis bestätigt der Vorstand die im Juli angepasste Umsatzprognose von zwischen 87 Millionen Euro und 93 Millionen Euro, wobei erwartet wird, eher das obere Ende der Prognosespanne zu erreichen.“  Des Weiteren bestätige der Vorstand die Erwartung für das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) mit -8 Prozent bis -12 Prozent. Das entspreche einer Spanne von -7 bis -11 Millionen Euro.

In Schramberg bleibt es schwierig

Obwohl durch die umfassenden Restrukturierungsmaßnahmen am Standort Schramberg die Gewinnschwelle bereits signifikant reduziert worden sei und diese im vierten Quartal noch fortgesetzt würden, werde das Ergebnis in diesem Jahr noch durch den außerordentlichen Restrukturierungsaufwand von mehr als zwei Millionen Euro belastet. Ohne diese Sonderaufwendungen und unter Berücksichtigung der erzielten und geplanten Maßnahmen, werde ein positives operatives Ergebnis für den Standort Schramberg erwartet.

Für den Standort in China sieht der Vorstand aufgrund der positiven Umsatzentwicklung eine fortschreitende Fixkostendeckung. Aufgrund weiterer Investitionen in Personal- und Anlagenkapazität werde für diesen Standort auch im vierten Quartal mit einem operativen Verlust gerechnet. Dieser Verlust bewege sich weiterhin innerhalb der Erwartungen. In diesem Jahr, so Bunz auf eine Frage, investiere Schweizer in Jintan etwa 18 Millionen Euro. 2021 rechne er mit weiteren zehn bis 15 Millionen, überwiegend in Maschinen. Dort gebe es „ein Umsatzpotenzial von 50 bis 60 Millionen Euro“, so Bunz.

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