Wissenschaftler untersuchen derzeit, ob es wirklich ein Wolf war

War es ein Wolf? Zwei tote Ziegen in Schramberg gefunden

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Der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) in Freiburg wurden am 24. Dezember zwei tote Ziegen und eine verschwundene Ziege gemeldet. Gefunden wurden die Tiere auf Schramberger Gemarkung  berichtet am Montag Claudia Hailfinger, Presssprecherin des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft.

Schramberg. „Fachleute der FVA haben die Situation vor Ort dokumentiert“, so die Sprecherin. Sie hätten genetische Proben genommen und zur Analyse an das Senckenberg Zentrum für Wildtiergenetik geschickt. „Ein Wolf als Verursacher kann zum aktuellen Zeitpunkt weder bestätigt noch ausgeschlossen werden“,  schreibt die Ministeriumsprecherin weiter. Die Tiere sollen bei Tennenbronn gerissen worden sein.

Schramberg liegt im Fördergebiet Wolfsprävention Schwarzwald

Schramberg liegt im Fördergebiet Wolfsprävention Schwarzwald. Die Nutztierverbände sowie die Wildtierbeauftragten der Region sind über den Sachverhalt informiert. Eventuelle Beobachtungen mit Verdacht auf Wolf sollten umgehend der FVA in Freiburg gemeldet werden: info@wildtiermonito­ring.de.

Infos zum Wolf

Für das Monitoring zuständig ist die FVA, auf deren Homepage ausführliche Informationen zum Thema Wolf zu finden sind, auch FAQs zu möglichen Begegnungen von Mensch und Wolf: www.fva-bw.de/faq-mensch-wolf

Weitere Informationen, auch zum Herdenschutz, sowie Daten zu Wolfssichtungen im Land, gibt es auf der Internetseite des Umweltministeriums: https://um.baden-wuerttemberg.de/wolf

 

Das interessiert diese Woche



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Der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) in Freiburg wurden am 24. Dezember zwei tote Ziegen und eine verschwundene Ziege gemeldet. Gefunden wurden die Tiere auf Schramberger Gemarkung  berichtet am Montag Claudia Hailfinger, Presssprecherin des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft.

Schramberg. „Fachleute der FVA haben die Situation vor Ort dokumentiert“, so die Sprecherin. Sie hätten genetische Proben genommen und zur Analyse an das Senckenberg Zentrum für Wildtiergenetik geschickt. „Ein Wolf als Verursacher kann zum aktuellen Zeitpunkt weder bestätigt noch ausgeschlossen werden“,  schreibt die Ministeriumsprecherin weiter. Die Tiere sollen bei Tennenbronn gerissen worden sein.

Schramberg liegt im Fördergebiet Wolfsprävention Schwarzwald

Schramberg liegt im Fördergebiet Wolfsprävention Schwarzwald. Die Nutztierverbände sowie die Wildtierbeauftragten der Region sind über den Sachverhalt informiert. Eventuelle Beobachtungen mit Verdacht auf Wolf sollten umgehend der FVA in Freiburg gemeldet werden: info@wildtiermonito­ring.de.

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Für das Monitoring zuständig ist die FVA, auf deren Homepage ausführliche Informationen zum Thema Wolf zu finden sind, auch FAQs zu möglichen Begegnungen von Mensch und Wolf: www.fva-bw.de/faq-mensch-wolf

Weitere Informationen, auch zum Herdenschutz, sowie Daten zu Wolfssichtungen im Land, gibt es auf der Internetseite des Umweltministeriums: https://um.baden-wuerttemberg.de/wolf

 

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Martin Himmelheber (him)
Martin Himmelheber (him)
... begann in den späten 70er Jahren als freier Mitarbeiter unter anderem bei der „Schwäbischen Zeitung“ in Schramberg. Mehr über ihn hier.