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Gegen Kappung der Gäubahn: CDU und Bürgerinitiative wehren sich

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Rottweil. Mit einem konkreten Forderungskatalog wendet sich die CDU im Kreis Rottweil an die Verantwortlichen von Bund und Land, bei der Bahnstrecke Stuttgart – Singen, der sogenannten Gäubahn. Man solle „endlich ins Machen kommen“, fordert die Partei. Zugleich ist in Rottweil eine Bürgerinitiative ins Leben gerufen worden.

Michael Leibrecht, Dieter Weitz, Margit Gärtner, Thomas Lippert und Herbert Gilly haben sich entschieden: Die Kappung der Gäubahn ab 2025 muss verhindert werden. Wie sie mitteilen, wollen die Rottweiler Bürger gemeinsam mit weiteren Mitstreitern und unterstützt von Organisationen Kommunalpolitiker aufrütteln, die Bürger informieren und sich für eine konkrete Lösung starkmachen. „Wir wollen zum Hauptbahnhof“, fordert die neu gegründete Bürgerinitiative, sieht sich im Sinne von mehreren Tausend Pendlern täglich handeln, die auf der Strecke Singen-Stuttgart am Hauptbahnhof ankommen und gegebenenfalls umsteigen wollen. Viele von diesen müssten dann aufs Auto umsteigen, um eine Verlängerung der Fahrtzeit von einer Stunde im Vergleich zu heute zu vermeiden.

Daher fordert die Initiative, bis zur Fertigstellung des Direktanschlusses der Gäubahn an den Hauptbahnhof als Übergangslösung den Anschluss über Vaihingen und die Panoramastrecke zu erhalten. Das unterstützen nach Angaben der Initiative die AGENDA-Rottweil, BUND, Bürgerinitiative für eine Welt ohne atomare Bedrohung, LBV, NABU, Schwäbischer Albverein Ortsgruppe Rottweil und der VCD. 

Lippert & Co laden überdies zu einem Informations- und Diskussionsabend ein am Freitag, 5. Mai, von 19 bis 22 Uhr. Er findet im Alten Gymnasium in Rottweil statt. Als Referenten sind Roland Morlock, Landesvorsitzender des Deutschen Bahnkunden-Verbands (DBV) und Wolfgang Grohe, Projektingenieur Anlagenbau, angekündigt.

Die Initiative hat ihren Brief an den Gemeinderat und an den Kreistag geschickt. Namentlich auch an Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf.

Eine konkrete Forderung, wie sie nun auch die Kreis-CDU – just am selben Tag – formuliert. In deren Erklärung heißt es, „nur mit einer attraktiven Gäubahn können Autopendler für die Bahn zurückgewonnen werden“. Und so hat die CDU eine Erklärung vorgelegt, in der sie sich ebenfalls dagegen wendet, die Gäubahn vom Hauptbahnhof Stuttgart abzuhängen. Weiterhin hänge deren Attraktivität „auch von funktionsfähigem Wagenmaterial von leistungsfähigeren Rahmenbedingungen ab.“

Die CDU will wiederum erreichen: „Die Bundesregierung wird aufgefordert, den Bundesverkehrswegeplan 2030 für die gesamte Gäubahnstrecke umgehend umzusetzen.“ Ferner fordert der CDU-Kreisverband Rottweil die Landesregierung von Baden-Württemberg auf, noch in diesem Jahr gemeinsam mit allen Beteiligten ein tragfähiges Konzept zu erarbeiten, wie eine umsteigefreie Verbindung von Singen bis zum Hauptbahnhof Stuttgart gelingen kann. Dabei sei primär eine Realisierung der Variante „S-Bahn“ als umsteigefreie Verbindung von Singen bis zum Stuttgarter Hauptbahnhof zu prüfen.

Vor allem solle dabei sichergestellt werden, dass die Stadt Rottweil anlässlich der Landesgartenschau im Jahr 2028 vom Fernbahnverkehr und der Landeshauptstadt Stuttgart nicht abgekoppelt ist.

Die CDU im Kreis zieht zudem die Schlussfolgerung, dass durch die Akteure und die „zum Teil gegenteiligen Interessen“ keine wertvolle Zeit verloren gehen darf, um die Gäubahn und die Anbindungen insgesamt zu stärken. Kritisch gesehen wird die Absicht, dass mit der Stilllegung der so genannten Panoramabahn und der dann noch nicht fertig gebauten Anbindung an den neuen Hauptbahnhof Bahnreisende vom Süden in Vaihingen in die S-Bahn umsteigen müssen, um den Hauptbahnhof Stuttgart zu erreichen.

Die CDU im Kreis Rottweil fordert mit ihrer Resolution „Bei der Gäubahn endlich ins Machen kommen!“ Bund, Land, Region Stuttgart, Landeshauptstadt Stuttgart und Deutsche Bahn AG dringend dazu auf, tätig zu werden und zur Umsetzung des tragfähigen Konzepts zu kommen. 

Die Resolution der CDU im Wortlaut:

Bei der Gäubahn endlich ins Machen kommen!

Bei seiner Sitzung am 24. April 2023 beschließt der Kreisvorstand der CDU Rottweil:

Zur Verbesserung der Bahnstrecke Stuttgart-Singen („Gäubahn“) setzt sich der CDU-Kreisverband Rottweil insbesondere für folgende Kernforderungen ein:

  1. Die Gäubahn darf nicht vom Hauptbahnhof Stuttgart abgehängt werden.
  2. Die Attraktivität der Gäubahn hängt auch von funktionsfähigem Wagenmaterial und leistungsfähigeren Rahmenbedingungen ab. 
  3. Der Gäubahn-Ausbau muss Richtung Süden endlich umgesetzt werden. 
  4. Nur mit einer attraktiven Gäubahn können Autopendler für die Bahn zurückgewonnen werden.

Die CDU unterstützt die durch den Kreistag des Landkreises Rottweil einstimmig beschlossene Resolution vom 13. März 2023. Für den Kreisverband ist die Variante „S-Bahn“ als umsteigefreie Verbindung von Singen bis zum Stuttgarter Hauptbahnhof jedoch nicht die beste Lösung. Gleichwohl muss jede Möglichkeit – auch wenn sie nicht die bestmögliche darstellt – genutzt werden, damit Bahnreisende aus dem Süden des Landes Baden-Württemberg die Landeshauptstadt Stuttgart bis zur Fertigstellung des so genannten Pfaffensteigtunnels ohne Umstieg erreichen. 

Der Kreisverband Rottweil fordert vor diesem Hintergrund die Bundesregierung auf, 

  1. die Vorschläge der Beschleunigungskommission Schiene umgehend umzusetzen, das parlamentarische Verfahren entsprechend einzuleiten und dies zum Anlass zu nehmen, die Handlungsempfehlungen und -optionen beim Bau des Pfaffensteigtunnels anzuwenden, um das Infrastrukturvorhaben möglichst schnell, im besten Fall deutlich unter sieben Jahren, fertigstellen zu können sowie
  2. den Bundesverkehrswegeplan 2030 (BVWP 2030) für die gesamte Gäubahnstrecke umgehend umzusetzen.

Darüber hinaus fordert der CDU Kreisverband Rottweil die Landesregierung von Baden-Württemberg auf,

  1. gemeinsam mit der Bundesregierung, der Region Stuttgart, der Landeshauptstadt Stuttgart und der Deutschen Bahn AG noch in diesem Jahr ein tragfähiges Konzept zu erarbeiten, wie eine umsteigefreie Verbindung von Singen bis zum Stuttgarter Hauptbahnhof gelingen kann und dabei insbesondere eine Realisierung der Variante „S-Bahn“ als umsteigefreie Verbindung von Singen bis zum Stuttgarter Hauptbahnhof – wie es anlässlich dem Faktencheck des Verkehrsministeriums Baden-Württemberg, der Deutschen Bahn AG, des Verbandes Region Stuttgart, der Landeshauptstadt Stuttgart und des Interessenverbandes Gäu-Neckar-Bodenseebahn (IV GNBB) erörtert wurde – umgehend zu prüfen sowie
  2. sicherzustellen, dass die Stadt Rottweil anlässlich der Landesgartenschau im Jahr 2028 vom Fernbahnverkehr und der Landeshauptstadt Stuttgart nicht abgekoppelt ist.

Der CDU Kreisverband Rottweil fordert alle Beteiligten auf, den Gäubahn-Anliegern umgehend ein Konzept vorzulegen, das für die Bürgerinnen und Bürger im Süden von Stuttgart tragbar ist. Für die Bevölkerung im Einzugsgebiet der Gäubahn war zentraler Bestandteil der Volksabstimmung über Stuttgart 21, dass – neben der Verbindung an den Stuttgarter Flughafen – die Bahnstrecke insgesamt ertüchtigt und Verbindungen verbessert werden. Wir fordern deshalb alle Beteiligten auf, bei der Gäubahn ins Machen zu kommen und dabei die Interessen der Gäubahn-Anlieger umfassend zu berücksichtigen. Dabei gilt insbesondere auch, dass die Landeshauptstadt Stuttgart bereit sein muss, Pendlerinnen und Pendler aus dem südlichen Teil von Baden-Württemberg eine umsteigefreie Bahnanbindung zu ermöglichen, solange auf dem Areal des Hauptbahnhofes noch keine Wohnungen erstellt werden können. Es darf durch die Akteure und die zum Teil gegenteiligen Interessen keine wertvolle Zeit verloren gehen, um die Gäubahn und die Anbindungen insgesamt zu stärken.

Hintergrund:

Mit Eröffnung des neuen Hauptbahnhofs in Stuttgart Ende 2025 soll die bisherige auch von der Gäubahn genutzte Trasseneinfahrt in den Bahnhof Stuttgart, die sogenannte Panoramabahn, stillgelegt werden. Da die künftige Anbindung der Gäubahn an den neuen Hauptbahnhof über den Flughafen Stuttgart zu diesem Zeitpunkt noch nicht fertig ist, ist vorgesehen, dass Bahnreisende vom Süden in Vaihingen in die S-Bahn umsteigen müssen, um den Hauptbahnhof Stuttgart zu erreichen. Eine solche Kappung lehnt der CDU Kreisverband Rottweil  ab.

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NRWZ-Redaktion
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Unter dem Label NRWZ-Redaktion beziehungsweise NRWZ-Redaktion Schramberg veröffentlichen wir Beiträge aus der Feder eines der Redakteure der NRWZ. Sie sind von allgemeiner, nachrichtlicher Natur und keine Autorenbeiträge im eigentlichen Sinne. Die Redaktion erreichen Sie unter [email protected] beziehungsweise [email protected]

8 Kommentare

    • Da haben sie recht, politisch voll verantwortlich ist selbstverständlich die CDU, Sie dürfen aber auch nicht die FDP und vor allem nicht die SPD vom Haken lassen, die haben ALLE für das Projekt „gekämpft“. Bei den Grünen war das bei weitem nicht so eindeutig, aber für den Burgfrieden mit der SPD in der Koalition 2011 und mit den konservativen Wählern im Land, hat Ministerpräsident Winfried Kretschmann eine Bügerbeteiligung ablaufen lassen, bei der auf etwas Sicheres, gut warten war. Also auch für diese Truppe, keine Absolution. Den blaubraunen Morast, gab es damals noch nicht. Vor dem „Faktenchek“, haben hier alle Kreise der CDU nochmal ihre geschlossene und einwandfreie Gesinnung bezüglich S21 kundgetan. Danach fiel den ersten, die zu denken angefangen hatten, direkt die Kinnlade herunter. In Rottweil hat es sogar noch etwas länger gedauert, nämlich bis man endlich intellektuell einen Querbezug zwischen Bahnanbindung und LGS, hat festmachen können. Ohne LGS, hätte es hier ansonsten keinerlei Diskussion gegeben, stände man nach wie vor „in Treue fest“ zum Projekt und allem was da für „Andere“ so komme. Das ist es ja, was die Initiativaktionen im Grunde so billig macht. Die Kröten, welche Pendler, Bahnreisende und die Umwelt zu schlucken hatten, waren für die meisten vollkommen OK, so lange es irgendwen anderen trifft, erst jetzt, wo man merkt, dass man in der Sache auch zu den ganz ganz „Dummen“ gehören könnte, erst jetzt schreibt man „Brandbriefe“ und begehrt mit markigen Worten auf. Wenn ich nicht selber auf eine gescheite Bahnanbindung angewiesen wäre, könnte ich mich jetzt höhnisch grinsend zurücklehnen und das Chaos vom Feldherrnhügel aus betrachten, geht aber leider nicht. Ich werde mich aber trotzdem nicht via Bürgerinitiative vor den Karren der Verantwortlichen spannen lassen, damit ich Ihnen denselben wieder aus dem Dreck ziehe, in den sie ihn wider besseren Wissens gefahren haben.

      • Ich möchte die anderen auch nicht von ihrer Verantwortung entlassen …. Aber S21 wurde von der CDU so in den Himmel gelobt! Und nun bemerkt man die Auswirkungen …… Dumm gelaufen halt, dennoch alles unter demokratischen Gesichtspunkte abgelaufen. Hätte man vielleicht bei der LGS Bewerbung etwas detaillierter über den Zaun schauen müssen….

  1. Das ist natürlich ein schöner Schlamassel, in dem der CDU-Kreisverband da steckt. Während man von den einst Mitstimmenden und nicht Dagegenhaltenden Mitschuldigen aus SPD, FDP und Grünen, medial eher allein gelassen wird, dräut am Horizont eine LGS, welche ohne leistungsfähigen Bahnanschluß, zur parkplatzbewirtschaftungskonzeptionellen Katastrophe ausarten könnte. Die Pein gönne ich allen CDU Beteiligten natürlich von ganzem Herzen, denn S21 mit allen Nebenwirkungen, ist primär auf dieses Bauern „Miste“ gewachsen und Strafe muss einfach sein. Die Pendler, die Attraktivität des Bahnverkehrs, Verträge mit der Schweiz und der CO2-Ausstoß, haben von Anfang an nicht wirklich Jemanden aus diesen Reihen interessiert, bis es jetzt ans eigene Leder zu gehen drohte. Dieser Tage dicke Backen zu machen gen Berlin ist selbstverständlich wohlfeil, zu Zeiten als noch Zeit war, also Anno Angela Merkel und Volker Kauder, hat sich das hier Niemand getraut, war Kritik an S21 sakrosant. Man könnte jetzt höhnisch ätzen:“Wenn Kanzlerwahlverein nach Hinten losgeht“, so es uns nicht Alle betreffen und in den nächsten vielleicht 15 Jahren das Bahnfahren endgültig vermiesen würde. „Aber das mit dem Abschluss der Gäubahn, weiß man doch erst jetzt“, Falsch, ganz falsch, man hat es Ihnen vielleicht nicht auf die Nase gebunden, aber so im Fall der Fälle geplant, hat man schon von Anfang an. Die Landesregierung angehen ist aber ebenfalls mit Vorsicht zu genießen, denn da müsste man den eigenen Leuten ja mal die richtig bösen Fragen stellen, deshalb bleibt es auch bei einer Forderung an „Die Landesregierung“ und nicht auch direkt namentlich an die aus den eigenen Reihen. Der OB Nopper von Stuttgart (CDU), hat auf den Brandbrief seines Amtskollegen Beck in TUT (auch CDU) in der Sache noch nicht einmal geantwortet, „Nix gibt´s“, der Panoramabahnfirlefanz muss jetzt endlich an die Immobilienverwerter, es herrscht Wohnungsnot und 1-2 Sozialwohnungen sollen auch dabei rausspringen, vielleicht. Ihre einzige Rettung wäre, dass Jemand aus dem Bund, ein Landesgrüner, oder irgendein DBler die Diskussion hart beendet. Damit wäre das Problem zwar nicht gelöst und auch Niemandem geholfen, aber man hätte ja dann sein Möglichstes getan, ohne wirklich Jemandem aus der eigenen Partei, mit Zugang zu Fördertöpfen, auf die Füße zu treten. Dann klappt´s zwar mit dem nächsten „Streuobstwiesle“ aus dem Leader-Programm, aber für die S-Bahn Fahrt nach Stuggi, muss man sich in Zukunft eine „Tena Senior Maxi“ in den Rucksack klemmen. Lange Rede, kurzer Sinn, der Zug ist im wahrsten Sinne des Wortes abgefahren, keinem der Entscheider ist die Region und die Gäubahn ein Anliegen und es wird kommen, was da kommen muss, denn die Weichen sind schon länger gestellt. Das ganze sonst belanglos abgehakte hohle „BlaBla“, vom zu fördernden und so tollen HiddenChampion/Basis unseres Wohlstands/Heimat/Werte/usw., ländlichen Raum, tritt jetzt in seiner ganzen bissigen Tragweite zu Tage.

    • Michael Leibrecht, Dieter Weitz, Margit Gärtner, Thomas Lippert und Herbert Gilly es wäre schön zu wissen wie sie bei S21 abgestimmt haben. OK es war eine geheime Wahl, die jetzige Probleme wurden damals schon diskutiert. Und unser Alt OB fand es auch toll weil man so schnell nach München fahren kann. Und nun die LGS …. Das wird ein finanzielles Fiasko! Wer nachgedacht hat dem war es schon früher klar. Aber Denkmäler die man sich selbst setzt sind ja von uns allen zu bezahlen …..

      • Es werden jetzt eben die zu schluckenden Kröten verteilt, für die man einst geschlossen für das große Ganze, aber völlig ahnungslos volksabgestimmt hat. Wobei das, für was man damals stimmte, gäubahntechnisch noch übler gewesen wäre. Jetzt müssen Guido und Stefan den Menschen hier klar machen, dass das von Anfang an der kalkulierte Preis für das Jahrhundert Projekt war, daher schnell in eine Initiative, oder Interessengemeinschaft flüchten und so tun, als ob man auf der Seite der Bürger wäre. Der ach so pragmatische „Faktencheck“ war auch nur eine Infoveranstaltung von DB und der Stadt Stuttgart darüber, was die Gäubahnanrainer Ihrer Meinung nach Bitteschön zu akzeptieren haben. Von der Politik ist nichts zu erwarten, zu viele Geschäftle gemacht, zu viele Pfründe verteilt, zu viele Gefälligkeiten, jetzt gehts ans Bezahlen und das müssen auch hier die Bürger, bzw. der ländliche Raum an der Gäubahn.

      • Sehr geehrter Fragender,
        warum genau wäre es schön für sie zu wissen wie ich und die anderen abgestimmt haben?
        Wenn es der Schönheit ihres Lebens dienlich ist will ich Ihnen gerne mitteilen wie ich abgestimmt habe, ich hatte mein Kreuzchen gegen das Projekt S21 gesetzt, geholfen hat es leider nichts. Aber vielleicht ist es für Sie nun in irgendeiner Weise erhellend und verschönernd.

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