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„Spaziergänge“ in Rottweil: „Warum ich mitgegangen bin. Ein resignativer Rückblick.“

von NRWZ-Redaktion
27. Januar 2022
in Gastbeiträge, Titelmeldungen
Lesezeit: 4 Minuten
73
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Zusammentreffen: "Klepfer" versuchen, die "Spaziergänger" aufzuhalten. Archiv-Foto: gg

Zusammentreffen: "Klepfer" versuchen, die "Spaziergänger" aufzuhalten. Archiv-Foto: gg

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Die bislang größte Demonstration in Rottweil gegen die Coronamaßnahmen und eine Corona-Impfpflicht hat am Montagabend, 17. Januar, stattgefunden. Den sogenannten „Spaziergängern“ schloss sich damals auch der Inhaber der Musikbox, Bernd Kammerer, an. Er marschierte mit den rund 1400 anderen Demonstrierenden durch die dunkle Stadt. Die NRWZ bat ihn am Tag danach, frei seine Beweggründe zu schildern. Das tat er nicht gleich, brachte Zeitmangel vor. Inzwischen sind zehn Tage ins Land gegangen, nun liegt sein Text vor. Er selbst nennt ihn einen „resignativen Rückblick“. Die NRWZ bringt den Beitrag im Wortlaut.

Als Einzelhändler in Rottweil, der die Coronamaßnahmen und deren Folgen eher kritisch sieht, habe ich mich auch für das Phänomen der „Spaziergänge“ interessiert. Aus purer Neugier bin ich mit ein paar Bekannten mitgegangen, von denen ich weiß, dass sie jenseits jeder „rechten Gesinnung“ sind.

Ich wollte mir damals, am 17. Januar, die Teilnehmer des Spazierganges mal anschauen, indem ich einfach mitgelaufen bin, im friedlichen Protest gegen viele extrem fragwürdige und demokratiegefährdende staatliche Maßnahmen zur „Bekämpfung der Coronapandemie“. Ich konnte unter den Spaziergängern keinerlei Rechtsaktivisten oder Nazis entdecken; vielmehr waren die 1400 Menschen ein sehr bunt zusammengewürfelter Haufen von unzufriedenen Maßnahmen-Kritikern. Die große Masse der Spaziergänger war offenbar sehr „divers“ und durchweg still und friedlich unterwegs.

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Dass unter den 1400 unzufriedenen Bürgern auch manche mit bräunlicher Gesinnung waren (Leute, die ich nicht zu den hellsten Kerzen auf der Torte zähle), das mag sein – war aber kein erkennbares Thema. Was mich beeindruckte: Die Spaziergänger artikulierten ihre Maßnahmen-Verdrossenheit durch ihre bloße Anwesenheit. Keine Sprechchöre, keine Trillerpfeifen, keine Plakate, keine Reden, nichts.

Das Ganze wirkte wie eine fast lautlos durch die Straßen ziehende „mobile Mahnwache“. Fakt ist: Alles blieb leise und friedlich – was Presse und Polizei unisono bestätigten.

Allerdings: an jenem 17. Januar sollte der riesige, aber stets ruhig verlaufende, auf manche vielleicht unheimlich wirkende Zug durch die Rottweiler Gassen erstmals massiv gestört werden. Nun kamen die Klepfer ins Spiel, und damit zum ersten Mal ein aggressives Element, notdürftig als „Fasnetsbrauch“ bemäntelt. Plötzlich ging es mit heftigem Peitschenknallen gegen andere. Gegen andere Überzeugungen, andere Weltbilder, andere Menschen. Statt Verständigung: Frontbildung. Jemand zum Leid.

Selbst die „Corona-Mahnwache“ in der abgesperrten Fußgängerzone war nicht einfach stilles Gedenken, sondern wurde von den Initiatoren im Vorfeld mit dem Spruch „Wir sind die Guten“ flankiert. Das heißt: „Die Anderen sind die Schlechten“, wenn nicht gar die Bösen. Das funktioniert nur, wenn man ein schönes, eindimensionales Feindbild pflegt und ein schlichtes Schwarz/Weiß-Denken benutzt – und mit einer vollkommen realitätsfernen Unterstellung arbeitet, die da lautet: Die Spaziergänger sind generell AfD-gesteuert und somit rechte bis rechtsextreme Mitläufer und sowieso ganz gefährliche „Andersdenkende“.

Da ich das Grundrecht der freien Meinungsäußerung als eine der fundamentalen Errungenschaften unserer Demokratie schätze, hat mich die auch von der Stadt unterstützte pauschalisierende Haltung gegen die Spaziergänger bestürzt und nachdenklich gemacht. So wird der stille, friedliche Protest einer beachtlichen Minderheit auf breiter Linie verunglimpft und emotionalisiert.

Das passt ins Kalkül der Klepfer-Fraktion: Es darf jetzt offen gegen die Spaziergänger agitiert werden und folgerichtig erlebten wir am 24. Januar die erwartbare Konfrontation. Ein paar offensichtlich eher schlicht, vielleicht auch braun gestrickte Teilnehmer beginnen, den im aktuellen Kontext unsäglichen Spruch „Wir sind das Volk“ zu skandieren. Nur 20 Sekunden lang, aber das waren 20 Sekunden zu viel. Dann hebt noch irgendein Vollidiot den rechten Arm, und schon werden aus allen anwesenden etwa 1300 Spaziergängern braune Gesellen und Gesellinnen. Na prima – da haben wir doch gleich mal die von den Aktivisten erwünschte Außenwirkung.

Diese Entwicklung zeichnete sich bereits im Vorfeld ab, deshalb war ich am 24. Januar schon gar nicht mehr dabei und gehe heute auf Distanz zum „Spaziergang“, da er in seiner ursprünglichen Form wohl nicht mehr stattfinden kann. Dass sich auch ein Freigeist wie Dieter E. Albrecht unter die Spaziergänger gemischt und sich dabei mit den verschiedensten Leuten unterhalten hat, fand ich sympathisch. Das zeugt von Mut und ausgeprägter Dialogbereitschaft. Aber auch Albrecht sieht nun: Ruck-zuck landet man in der falschen Schublade.

Wer eine Pauschal-Verurteilung und eine falsche politische Verortung der eigenen Person nicht will (oder nicht aushält), wird dem Spaziergang in Rottweil jetzt zwangsläufig fernbleiben. Der öffentlich geförderte Aktionismus der naiv Wohlmeinenden, der Maßnahmen-Gäubigen und der vermeintlichen Demokratieverteidiger dominiert das Geschehen; die Phalanx der Linientreuen, der selbst ernannten „Guten“ hat gesiegt.

Bernd Kammerer – Rottweil, 26.01.2022

Nachtrag / Disclaimer: Nein, ich habe nicht grundsätzlich etwas gegen Mahnwachen. Ja, ich habe mir Gedanken über die Motive der Spaziergänger gemacht. Ja, ich habe eine sehr kritische Einstellung zu den Anti-Corona-Maßnahmen und den krassen Kollateralschäden. Nein, ich habe die Existenz und Gefährlichkeit von Corona nie geleugnet. Nein, ich halte nichts von den üblichen Verschwörungstheorien. Nein, ich bin nicht im Besitz eines Aluhutes. Ja, ich denke, die Q-Anon-Leute haben nicht alle Latten am Zaun. Nein, ich habe prinzipiell nichts gegen das Klepfen, im Gegenteil. Ja, ich wünsche mir: Die Gute Stube Rottweils sollte ein konfliktfreier Platz bleiben. 

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NRWZ-Redaktion

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