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Startseite Schramberg

Das neue Gesicht der Stadt

von Martin Himmelheber (him)
12. Oktober 2019
in Schramberg, Titelmeldungen
Lesezeit: 7 Minuten
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Das neue Gesicht der Stadt

Dorothee Eisenlohr legt vor zahlreichen Gästen in der Aula des Schramberger Gymnasiums ihren Amtseid ab.

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SCHRAMBERG – Ein fröhliches Bürgerfest erlebten die Besucher der „feierlichen Amtseinsetzung“ der neuen Schramberger Oberbürgermeisterin Dorothee Eisenlohr. In der vollbesetzten Aula des Gymnasiums sprach die Wahlsiegerin am Freitagabend gegen 17.30 Uhr die Verpflichtungsformel und ist seither Schramberger Stadtoberhaupt mit allen Rechten und Pflichten.

Vielfach festgehalten: Der feierliche Moment

Illustre Gäste in der Aula

Der erste Oberbürgermeisterstellvertreter, Dr. Jürgen Winter, hatte ihr die Verpflichtung abgenommen, zuvor aber eine prominente Gästeschar willkommen geheißen: Der CDU-Bundestagsabgeordnete Volker Kauder saß in der ersten Reihe neben den Landtagsabgeordneten Stefan Teufel und Daniel Karrais, den beiden Ehrenbürgern Hans-Jochem Steim und Herbert O. Zinell, Landrat Wolf-Rüdiger Michel und den Bürgermeistern Markus Huber und Norbert Swoboda. Ebenfalls gekommen waren Gäste aus den Partnerstädten Lachen und Hirson. Winter begrüßte aber auch den Lebensgefährten von Eisenlohr Denis Stepputt, ihre Eltern und Angehörigen.

Die Ehrengäste in der ersten Reihe.

Zu Beginn noch leer geblieben war der Platz von Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer. Sie verpasste denn auch das Missgeschick der vier Saxophonisten der Musikschule, die zunächst ihre Noten nicht komplett mitgebracht hatten.

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Und sie verpasste die kluge Begrüßungsrede Winters. Demokratie sei kein stabiles Gebilde, sondern es gehe immer darum die Balance zwischen Freiheit und Gerechtigkeit zu finden. „Das Ringen um politische Entscheidungen ist nicht allein Aufgabe der gewählten Vertreter sondern Aufgabe jedes einzelnen“, so Winter. Er appellierte denn auch an die Bürgerschaft, sich in den politischen Diskurs einzubringen, sich zu informieren und zu beteiligen.

Jürgen Winter: Bürger sollen sich einbringen

Umgekehrt müssten die Gewählten auf die Bürger zugehen. „Neue Formen der Beteiligung sollten kein Tabu sein.“ Winter kritisierte Populisten, die sich von der Mär nährten „die Politiker“ fielen „dem Volk“ in den Rücken und wollten sich alle nur selbst bereichern. Eisenlohr habe „viele Herzen im Sturm erobert“ mit ihrer Gabe, auf Menschen zuzugehen. Das habe sich im  überwältigenden Wahlergebnis gezeigt. Nachdem Eisenlohr die Eidesformel gesprochen hatte, wünschte ihr Winter „viel Kraft und Freude im Amt“.

OB-Stellvertreter Jürgen Winter

Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer, gerade erst eingetroffen, freute sich, dass mit Eisenlohr “das Fähnchen der Oberbürgermeisterinnen“ im Regierungsbezirk weiter hochgehalten werde. Sie nutzte ihr Grußwort, um darauf hinzuweisen, dass in Schramberg „vieles eingeleitet und auf den Weg gebracht“ sei, auch dank der Landesgartenschaubewerbung im vergangenen Jahr.

Bärbel Schäfer: „Schon viel auf den Weg gebracht“

Das Stadtumbaukonzept, das im vergangenen Jahr unter Oberbürgermeister Thomas Herzog entstanden war, nannte sie „sehr unterstützenswert“. Eisenlohrs Wahlkampfmotto „zuhören – einbinden – machen“ habe die Bürger überzeugt. Sie habe nun „die große Möglichkeit, die Stadt zu gestalten“.  (Ober-) Bürgermeister hätten eine sehr starke Stellung, sie seien „das Gesicht der Stadt“, so Schäfer.

Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer

Landrat Wolf Rüdiger Michel nutzte sein Grußwort für einen politischen Rundumschlag. Durch den mörderischen Anschlag von Halle sei der eigentlich glückliche Tag getrübt, so Michel. Die solidarischen Reaktionen der türkisch islamischen Gemeinde und der christlichen Kirchen in Rottweil mit der jüdischen Gemeinde täten dem Zusammenhalt der Gesellschaft gut.

Wolf-Rüdiger Michel: Rückgrat zeigen

Eisenlohr wünschte er Zielstrebigkeit und „vor allem Rückgrat: Man muss auch mal Nein sagen können.“  Kreis und Stadt hätten viele gemeinsame Themen, von den Berufsschulen über das Glasfasernetz bis zur Feuerwehr. Zur Talstadtumfahrung erklärte er, es sei erfreulich, dass das Projekt wieder im vordringlichen Bedarf sei. Das Regierungspräsidium sei nun an der Um- und Neuplanung, denn die bisherigen Pläne seien ja schon wieder 13 Jahre alt. „Hoffen wir, dass das Planfeststellungsverfahren kommt und wir in naher Zukunft  einen Spatenstich begehen können.“ 

Landrat Wolf-Rüdiger Michel

Das sei wichtig, meinte Michel mit Blick auf einen Leitantrag für einen „Grünen“ Parteitag. Da stehe nämlich drin, dass ab 2025 keine Bundesstraßen mehr gebaut werden sollen. Er hoffe, dass die baden-württembergischen Grünen etwas entgegensetzten, denn gerade im ländlichen Raum brauche es weitere Umgehungsstraßen. Es dürfe doch nicht sein,  „dass die Menschen in der Oberndorfer Straße im Dreck der Abgase leben müssen“, redete er sich in Rage.

Und weil er schon am Austeilen war, bekamen auch das Bundesteilhabegesetz des Bundes und die Landesregierung für die Anschlussunterbringung von Asylbewerbern ihr Fett weg. Beides koste die Kommunen viele Millionen Euro, ohne dass Bund und Land für entsprechenden finanziellen Ausgleich sorgten. Demnächst werde wieder der Heilige Martin gefeiert. „Der hat seinen eigenen Mantel geteilt, den Mantel, den Bund und Land teilen, haben sie vorher geklaut“, polterte der Landrat.

Bürgermeisterkollegen: Zusammen arbeiten

Für den Gemeindetag überbrachte Bürgermeister Markus Huber Glückwünsche und bot Eisenlohr die Unterstützung der Bürgermeisterkollegen an. Er wies darauf hin, dass durch neue Bedingungen und Gesetze die interkommunale Zusammenarbeit immer wichtiger werde. Beim Glasfaserausbau werde dies bereits erfolgreich praktiziert.

Markus Huber

Für die Bürgermeister der Verwaltungsgemeinschaft Schramberg gratulierte Lauterbachs Bürgermeister Norbert Swoboda. OB Eisenlohr starte nach ihrem überzeugenden Wahlsieg „mit viel Rückenwind und Vorschusslorbeeren“. Er hoffe, dass das von ihrem Vorgänger Thomas Herzog eingeführte vierteljährliche Bürgermeistertreffen beibehalten werde. Es sei wichtig, dass die Raumschaft ihre gemeinsamen Interessen auch im Kreis vertrete.

Norbert Swoboda

Bürgermeister sei der schönste Beruf, den er sich vorstellen könne, versicherte Swoboda. Er gab aber auch zu bedenken, dass der Bürgermeister manche Dinge, die sich die Bürger wünschten, nicht umsetzen könne. Ein Bürgermeister stehe nämlich „immer mit einem Bein im Gefängnis“, weil er schlussendlich für alles hafte. „Anders als der Bundesverkehrsminister, der unterschreibt Verträge – und haftet für nichts“, so Swoboda unter dem Gelächter der Besucher. Er hatte für Denis Stepputt ein Geschenk dabei: „Rotwein für die vielen einsamen Abende“. Eisenlohr erhielt Gartengeräte aus Schokolade.

Rotwein für einsame Abende für Denis Stepputt

Dorothee Eisenlohr: „Sie wissen, was Sie kriegen – zumindest so ungefähr“

Nach einem weiteren virtuos vorgetragenen Stück der vier jungen Saxophonisten (Leitung: Sabrina  Michelfeit) bedankte sich Dorothee Eisenlohr bei den Rednern: Sie sei „emotional sehr berührt“ und freue sich „mega.“ Ihrem Vorvorgänger Herbert O. Zinell dankte sich für einen Spaziergang, ihren ehrenamtlichen OB-Stellvertretern für deren würdigen Einsatz.

Dorothee Eisenlohr

Seit „ungefähr 99 Stunden“ arbeite sie bereits im Rathaus und sei schon „voll drin –­ und etwas müde“. Einen Spatenstich, zwei Ortschaftratssitzungen und die Verwaltungsausschusssitzung habe sie unter anderem schon absolviert.

Seit dem Wahlabend habe sie überlegt, welche bedeutenden Worte sie bei ihrer Verpflichtung sagen könne. Sie denke, sie werde  einfach wie im Wahlkampf authentisch bleiben: „Sie wissen, was Sie kriegen – zumindest so ungefähr.“ Sie lege Wert auf Kooperation, Frische, Bürgerbeteiligung und eine offene Kommunikation.  Sie wolle verbinden in der Verwaltung, in der Bevölkerung und „die Menschen in den Blick nehmen“.

  • Viele bekannte Gesichter in der Aula.
  • Ruth und Herbert O. Zinell gratulieren Dorothee Eisenlohr.
  • Einer springt und holt
  • … die Noten.
  • Dann wars perfekt.
  • Glückwünsche von Jürgen Winter. Fotos him/wit

Auch habe sie sich vorgenommen, in der Stadt „einfach mal was auszuprobieren“. Mit Blick auf die Gäste aus Bund, Land, Regierungsbezirk und Kreis bat sie diese, sich tatkräftig dafür einzusetzen, „für unsere Stadt das beste möglich zu machen“.

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